Unverwüstlich: U21-Teamchef Werner Gregoritsch.

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Nyon/Wien – Österreichs U21-Fußball-Nationalteam trifft auf dem Weg zur EM-Endrunde 2023 nicht auf eine Top-Nation. Die ÖFB-Auswahl (Jahrgang 2000) bekommt es in der Qualifikationsgruppe A mit Kroatien, Norwegen, Finnland, Aserbaidschan und Estland zu tun. Das ergab die Auslosung am Donnerstag in Nyon.

"Im Gegensatz zu den letzten Malen, wo wir mit Deutschland, Spanien und England immer einen echten Topfavoriten in der Gruppe hatten, ist es dieses Mal auf dem Papier eine sehr ausgeglichene Gruppe. Für mich sind es sehr reizvolle und spannende Aufgaben, die da auf uns warten", erklärte U21-Teamchef Werner Gregoritsch.

Die Endrunde findet 2023 in Rumänien und Georgien statt, die Qualifikation beginnt im kommenden März und endet im September 2022 mit den Play-offs. Die neun Gruppensieger und der beste Gruppenzweite qualifizieren sich direkt für die Endrunde, die anderen acht Gruppenzweiten spielen in einem Play-off die restlichen vier Startplätze aus. (APA, 28.1.2021)