Es ist ein beunruhigender Befund von User "Wässriges Wiener Würstchen" und er steht ganz am Anfang der Debatte bei "STANDARD mitreden": Die österreichische Regierung strebt mit ihren vielen Hilfsmilliarden und Rettungsprogrammen nur eines an, nämlich eine Rückkehr zur Normalität vor Corona. Aber genau das wird es nicht geben. Viele der Jobs werden nicht zurückkehren und viele der Unternehmen keinen Neustart schaffen.

Wie also kommt Österreich aus der schwersten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg heraus, welche innovativen Ideen braucht es jetzt? Und warum steht die Wirtschaft so schlecht da, obwohl türkis-grün so viel Geld ausgegeben hat?

Über diese Fragen diskutieren unter reger Userbeteiligung der neue Arbeitsminister Martin Kocher, Barbara Blaha, Chefin des gewerkschaftsnahen Momentum-Instituts. Ebenfalls dabei ist Gabriel Felbermayr, der das Kieler Institut für Weltwirtschaft leitet, die Chefin des arbeitgebernahen Forschungsinstituts Eco Austria, Monika Köppl-Turyna, und Margaret Childs, Start-up-Expertin vom Dachverband Austrian Startups. (red, 12.2.2021)