Während viele Corona-Infizierte keine oder nur milde Symptome haben, geht es anderen deutlich schlechter. Wer einen mittleren oder schwereren Krankheitsverlauf hat, ist oft wochenlang ans Bett gefesselt, kann sich kaum selbst versorgen und ist zudem durch die Quarantäne verpflichtet, den eigenen Wohnraum nicht zu verlassen, selbst wenn die Symptome abklingen. Das betrifft auch Eltern, die sich um Kinder kümmern müssen.

Viele Kinder können sich gut selbst beschäftigen. Doch wochenlange Isolation erfordert besonderes Durchhaltevermögen.
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Herausfordernde Situation

Während nach Tagen der Isolation selbst jenen Eltern die Decke auf den Kopf fällt, die nur leicht erkrankt sind, wird die Situation für andere, die mit der Infektion schwerer zu kämpfen haben, meist brenzlig. Das betrifft insbesondere Alleinerziehende. Vor allem Kleinkinder und Babys brauchen rund um die Uhr Betreuung und Zuwendung, besonders dann, wenn diese selbst erkrankt sind. Die Option, Kinder für einige Zeit Freunden oder Verwandten anzuvertrauen, fällt in den meisten Fällen weg. Zu hoch ist das Risiko, andere dadurch zu infizieren. Dieser User berichtet:

Waren sie schon in einer solchen Situation?

Wie sind Sie damit umgegangen? Haben Sie jemanden um Unterstützung gebeten? Oder konnten Sie Ihr Kind oder Ihre Kinder in dieser Zeit weitgehend selbst betreuen? Welche Tipps haben Sie an die Community? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 10.3.2021)