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Die Uhr des iMac mit Intel-Prozessoren laufen scheinbar ab.

Foto: Reuters

Bereits Anfang März gab Apple bekannt, dass der iMac Pro in seiner jetzigen Ausführung mit Intel-CPUs nicht weiter angeboten wird. Jetzt flogen zwei weitere Modellvarianten der Produktreihe aus dem Angebot des Konzerns, wie "Macrumors" berichtet.

Zukünftig mit M1-Chip

Bis vor kurzem bot Apple seinen 21,5-Zoll-iMac noch in vier verschiedenen Konfigurationen an. Jedoch werden lediglich die zwei günstigsten Modelle – entweder ausgestattet mit einer 256-Gigabyte-SSD oder einer Fusion Drive mit einem Terabyte Speicher – weiterhin angeboten. Die jeweiligen anderen Konfigurationen sollen bereits seit Februar nicht mehr bestellbar sein, heißt es. Anfangs war noch von einem Lieferengpass die Rede, doch mittlerweile sind die restlichen Optionen komplett gestrichen worden. Dies bestärkt wiederum die Gerüchte, dass Apple intensiv daran arbeitet, die iMac-Reihe mit ihren hauseigenen ARM-Chips auszustatten.

Die Veröffentlichung der neuen iMac soll schon im Frühsommer anstehen, berichtet zudem "9to5Mac". Außerdem soll ein radikales Redesign stattfinden. Bisher ist der Mac Mini das einzige Desktop-Gerät, das mit einem Apple-M1-SoC ausgestattet ist. (red, 23.03.2021)