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Auf richtige und funktionierende Datensicherheit im Homeoffice wird gerne mal vergessen.

Foto: Getty Images/lechatnoir

Was viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch Unternehmen im Homeoffice vergessen, ist, wie man wichtige und sensible Daten im Eigenheim schützt. Sind private Computer oder Netzwerke nicht ausreichend gesichert – sei es durch Firewalls, VPNS oder Virenschutz –, sind diese leichte Opfer für Cyberkriminelle. Sensible Firmendaten können so schnell in falsche Hände gelangen. Laut einer Umfrage von Deloitte und Sora sind viele Angestellte einfach nicht genug vom Unternehmen gebrieft worden, was IT-Sicherheit zu Hause betrifft. Es fehlt, so die Umfrage, auch ein generelles Problembewusstsein zum Thema. Firmendaten werden da schon mal per Whatsapp unverschlüsselt weitergegeben.

Dass es überhaupt zu Datenmissbrauch kommen kann, liegt zum Beispiel daran, dass Firmen ihre Angestellten mit Privatcomputern arbeiten lassen – dafür hat User "blam" überhaupt kein Verständnis:

VPN, Virenscanner, Firewalls, Sandboxsysteme helfen, Daten auch im Homeoffice zu schützen. Was benutzen Sie zu Hause beziehungsweise worauf setzt Ihr Unternehmen? (ugc, 6.4.2021)