Heillos überfrachtet oder spannend bis zum Schluss? Wie sehen Sie den Oster-"Tatort"?
Eine Schülerin wird grausam ermordet – und der vom Ermittler ins Koma geprügelte Vater erwacht
Ansichtssache
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Die junge Schülerin Jessi, 18 Jahre alt, wird grausam ermordet getötet, Bissspuren finden sich an ihrer Leiche und sie hat einen Zweig im Mund, ein Pfeil traf sie, dann ein Messerstich ins Herz. Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) und Adam Schürk (Daniel Sträßer), Esther Baumann (Brigitte Urhausen) und Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer) ermitteln in den Tiefen der Wälder, bei verschmähten Verehrern, im benachbarten Frankreich und dann tauchen auf der Trauerfeier auch noch radikale Tierschützer, von ihrem Tun sehr überzeugte Jäger und der aus dem Koma erwachte Vater von Kommissar Schürk auf. Klingt ein bisschen kompliziert, manche sagen "heillos überfrachtet"? Einige Kritiken über den "Tatort: Der Herr des Waldes" loben Spannung und höchstes Niveau. Aber wie sehen Sie den "Tatort" aus den Wäldern des Saarlands am Ostermontag?
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