Hat die Corona-Krise Einfluss auf die Regelmäßigkeit Ihrer Routineuntersuchungen?

Foto: Heribert Corn

Am 7. April wird seit 1954 jährlich der Weltgesundheitstag begangen. Durch die Corona-Pandemie erfährt das Thema Gesundheit schon eine ganze Weile große Aufmerksamkeit. Doch während Sars-CoV-2 im Fokus steht, rücken andere Krankheiten zurzeit oftmals in den Hintergrund: sei es aufgrund des Ausnahmezustands in Krankenhäusern und der Verschiebung gewisser Untersuchungen oder sei es aufgrund der Scheu beziehungsweise Angst mancher Menschen, in der momentanen Situation einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. Dieser User kann das bestätigen:

Dabei gibt es in Österreich einen sehr guten Zugang zu Vorsorge- und Routineuntersuchungen. Ob Haut- oder Zahnmedizin, Gynäkologie oder Urologie: je nach Alter und Gesundheitszustand sollte man mindestens einmal jährlich zur Kontrolle bei den Spezialistinnen oder Spezialisten. Hat man bestimmte Vorerkrankungen oder zählt man zu einer gewissen Risikogruppe, sollte man zusätzlich spezifische Routineuntersuchungen bei Fachärzten oder Fachärztinnen durchführen lassen. Außerdem können alle Menschen ab dem 18. Lebensjahr einmal jährlich das Angebot der kostenlosen Gesundenuntersuchung in Anspruch nehmen.

Wie regelmäßig gehen Sie zur Vorsorge- und Routineuntersuchung?

Welche Kontrollen stehen bei Ihnen fix im Kalender? Haben Sie manche Untersuchungen während der Corona-Pandemie vernachlässigt oder hat die Krise keine Auswirkung darauf? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 7.4.2021)