Das letzte Jahr war auf jeden Fall eines: ereignisreich. Auf globaler Ebene sowieso, doch auch im Privatleben haben viele tiefgreifende Veränderungen durchlebt. Beziehungen wurden durch die plötzliche Nähe und den Wegfall der üblichen Sozialkontakte auf die Probe gestellt und intensiviert, die ersten "Coronials" erblickten mittlerweile das Licht der Welt. Doch nicht alle Beziehungen gingen gestärkt aus der Krise hervor, viele hielten den Belastungen des neuen Alltags nicht stand.

Was die Betroffenen dann vor eine Reihe weiterer Herausforderungen stellte. Denn eine Trennung ist schon unter normalen Umständen schmerzhaft genug – kommt dann noch eine Pandemie dazu, wird das Paket auf unangenehme Art abgerundet. Es gibt wahrlich schönere Zeitvertreibe, als inmitten eines Lockdowns auf Wohnungssuche gehen zu müssen und einen gemeinsamen Haushalt aufzulösen. Und leidet man an akutem Liebeskummer und Einsamkeit und bräuchte dringend liebe Menschen um sich und ein abwechslungsreiches Ablenkungsprogramm, wird genau das durch Ausgangsbeschränkungen unterbunden.

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Was war besonders schwierig? Was hat Ihnen geholfen? Und was raten Sie aktuell Betroffenen? Tauschen Sie sich im Forum aus! (aan, 9.4.2021)