Der Ende März veröffentlichte Patch 1.2 brachte etliche neue Bugs mit sich.

Foto: CD Projekt Red

Der Marktstart des Rollenspiels "Cyberpunk 2077" verlief vergangenen November alles andere als geschmeidig. Nachdem insbesondere Spieler auf der PS4 und Xbox One von miserabler Performance und schlechter Grafik enttäuscht waren, wurden die Entwickler auch noch Opfer eines Hackerangriffs. Adam Kicinski, CEO von CD Projekt Red, betont nun gegenüber "Reuters", dass man das Spiel stetig verbessern – und somit einen langfristigen Erfolg des Titels garantieren wolle.

Patch bringt Bugs

"Ich sehe es nicht als Option, 'Cyberpunk 2077' auf Eis zu legen. Wir sind davon überzeugt, dass wir das Spiel in einen solchen Zustand bringen können, dass wir stolz darauf sein können und es deshalb noch jahrelang verkaufen können", wird er von der Nachrichtenagentur zitiert.

Ende März wurde Patch 1.2 veröffentlicht, mit dem viele der technischen Probleme ausgebügelt werden sollten, um gleichzeitig auch das Spielerlebnis zu verbessern. Allerdings brachte das Update neben den positiven Upgrades auch einige neue Bugs mit sich, wie der STANDARD berichtete. (red, 14.4.2021)