Nope.
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Nicht immer trifft man im Leben die richtige Entscheidung – so auch bei der Filmauswahl. Zum Beispiel bei dem Film, der so vielversprechend begann, den der beste Freund empfohlen hat oder über den man die ansprechende Rezension gelesen hat. Und dann vergehen die Minuten, und man merkt: Das wird leider nichts. Besser einfach kurzen Prozess machen und abdrehen oder das Kino verlassen. Manche Filme sind einfach zu schlecht, zu verstörend, zu anstrengend oder verwirrend – und das Leben einfach zu kurz für Filme, die einem nicht liegen.

Auch auf Reddit hat man dieses Thema diskutiert und zahlreiche Filme geteilt, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht fertiggesehen wurden:

"'Cats'. Ich habe 30 Minuten ausgehalten und dann das Kino verlassen. Menschliche Gesichter auf Kakerlaken haben mich komplett verstört – ebenso wie alles andere in dieser ersten halben Stunde."

"Für mich war es 'Midsommar'. Nicht weil er schlecht war, sondern weil die Anfangsszene mich völlig fertig gemacht hat. Es fühlte sich so echt an, und ich musste so mit der Hauptfigur mitleiden, dass ich nicht weiterschauen konnte."

"'Marriage Story'. Warum sollte ich Eltern zwei Stunden lang beim Streiten zusehen? Ich kann genauso gut einfach mit meiner Familie zu Abend essen."

"'Aquaman'. Der schlagzeugspielende Oktopus hat mir endgültig den Rest gegeben."

Welchen Film haben Sie nie zu Ende gesehen?

Und warum? Bei welchem Film haben Sie schon einmal das Kino mittendrin verlassen? Warnen Sie die Community im Forum! (aan, 21.6.2021)