Trotz Pandemie werden gerade auf Teufel komm raus neue Hotels gebaut. Das gibt auch Aufschluss darüber, wo man sich bald einen Tourismusaufschwung erwartet
Ansichtssache
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Die Pandemie hat die professionelle Beherbergung weltweit zum Erliegen gebracht, etliche Hotels werden vermutlich nie mehr aufsperren. Auch die Eröffnung fertiggestellter Häuser und manche Bauprojekte haben sich verzögert. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – werden in den kommenden Jahren in einigen Ländern besonders viele neue Hotels aufgemacht. Die Plattform Top Hotel Construction hat sich angesehen, in welchen 20 Staaten die meisten Hotels in der Pipeline sind, sprich: wo der nächste touristische Aufschwung erwartet wird.
Fast drei Viertel (74 Prozent) aller 7.500 Hotels im Bau entfallen auf diese 20 Staaten. Vielsagend ist dabei die Tatsache, dass kein einziger Staat auf dem afrikanischen Kontinent darunter ist, während die USA und China de facto ex aequo die Spitzenplätze einnehmen. Österreich kommt in dem Ranking gar nicht vor, Deutschland steht bereits auf Platz vier. Saudi-Arabien positioniert sich als ganz neuer Mitspieler auf Platz sieben. Südamerika ist hingegen mit nur Brasilien vertreten. Das sind die Top Ten der Länder mit den meisten Hotelbauprojekten:
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