Hund, Katze oder doch keine Haustiere. Wie stehen Sie dazu?
Foto: https://www.istockphoto.com/de/portfolio/LightFieldStudios

Irgendwann taucht die Frage bei vielen Kindern auf: "Kann ich ein Haustier haben?" Entweder weil sie bei Freunden die süße Katze sehen, oder weil sie Hunde, Hamster oder sonst ein Tier einfach so lieb finden. Oft versprechen die Kinder auch, sich um alles zu kümmern, das Katzenklo selbst zu putzen, den Käfig auszumisten, mit dem Hund Gassi zu gehen und natürlich die wuscheligen neuen Freunde auch regelmäßig zu füttern. Die Erfahrung vieler Eltern ist aber eine andere. Früher oder später müssen Mama oder Papa die täglichen Arbeiten, die mit einem Tier anfallen, übernehmen. "Pinostgnmae" hat dafür einen Tipp:

Dass Tiere auch Bedürfnisse haben, die sich nicht zwangsläufig mit denen der Kinder überschneiden, gibt "Ulrike Reiter" zu bedenken:

Dennoch sind Tiere im Haushalt vielfach eine schöne Bereicherung. Wenn man sich für ein Haustier entscheidet, ist es wichtig, dass man das gemeinsam in der Familie macht und auch die Verantwortung regelt. Kinder benötigen vielfach dabei Unterstützung, aber sie profitieren auch von ihnen. "Ein Tier stärkt das Selbstvertrauen des Kindes, schafft ein Bewusstsein für Verantwortung, erhöht die Kommunikations- und Empathiefähigkeit. Kinder lernen durch Tiere, nonverbale Verhaltensweisen besser zu verstehen, und ihre Beobachtungsgabe wird geschult", schreiben Andrea Leidlmayr und Christine Strableg im STANDARD-Blog "Tipps für Eltern". Und manchmal helfen Tiere sogar bei der Kindererziehung, wie "Johannsdottir" berichtet:

Haben Sie Haustiere?

Welche wohnen bei Ihnen? Und wer kümmert sich darum? War das Haustier ein Wunsch Ihres Kindes? Wie funktioniert das Leben mit Kind und Tier? Tauschen Sie sich im Forum aus! (wohl, 18.8.2021)