Mitte Juli waren nach Starkregen und Überschwemmungen zahlreiche Feuerwehrleute in Hallein, Salzburg, im Einsatz.

Foto: APA/FF HALLEIN

Überflutete oder blockierte Straßen, vollgelaufene Keller, Wasser im Wohnraum oder aufgeschwommene Kanaldeckel: Es vergeht kaum ein Tag ohne Meldungen aus meist mehreren Bundesländern, dass Starkregen, Hagel, Sturm oder Gewitter wieder für extreme Unwetterschäden verantwortlich sind. Erst vor wenigen Tagen wurden in Oberösterreich mehr als 500 Einsätze verzeichnet, in Niederösterreich über 420 – und zwar von mehreren tausend Feuerwehrleuten. Dieser User äußert sich zur aktuellen Situation und bedankt sich bei allen Einsatzkräften:

"Franz Kaftan" befürchtet, dass es angesichts der steigenden Zahl der Umweltkatastrophen zunehmend weniger Freiwillige geben wird:

Auch im alpinen Gelände rücken die Einsatzkräfte im Sommer mehrmals pro Woche aus. Sich rasch ändernde Wetterverhältnisse, schlecht geplante Wanderrouten oder generell unzureichende alpine Kenntnisse bringen Wanderlustige immer wieder in Gefahr.

Welche Erfahrungen haben Sie als Einsatzkraft bei der Feuerwehr oder ähnlichen Institutionen gemacht?

Was bewegt oder bewegte Sie, anderen in Notsituationen zu helfen? Was haben Sie bei Einsätzen erlebt? Was schätzen Sie an diesem Job, was sollte sich unbedingt ändern? Und welche Erfahrungen haben Sie umgekehrt als jemand, der Hilfe brauchte, mit den Helferinnen und Helfern gemacht? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 23.8.2021)