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Was war der Grund für das Ende Ihres Dienstverhältnisses?

Foto: skynesher Getty Images

Im Vergleich zum ersten Arbeitstag im neuen Job, an dem man noch wenig über den Arbeitsplatz, die Kolleginnen und Kollegen und die Abläufe weiß, an dem man meist angespannt, aber auch motiviert ist, gehen letzte Arbeitstage oft etwas entspannter über die Bühne. Abhängig davon, wie lange und vor allem wie gern man in einem Job war und was der Grund für die Beendigung des Dienstverhältnisses ist, gestaltet sich dieser Tag ganz unterschiedlich.

Wehmut oder Befreiung?

So verabschiedet man sich vielleicht in Ruhe von allen, die man über die Zeit besser kennengelernt hat, verbringt die letzten Stunden gemeinsam, schwelgt in Erinnerungen, tauscht möglicherweise private Telefonnummern aus und wird auch seitens der Chefinnen und Chefs gebührend verabschiedet. Vor allem wenn man das Arbeitsumfeld sehr geschätzt hat, schwingt oft Wehmut beim Verlassen des Jobs mit:

Gewohntes hinter sich zu lassen fühlt sich in dieser Situation für viele seltsam an:

Anders verläuft der letzte Arbeitstag dann, wenn man nicht im Guten auseinandergeht. Wenn man gekündigt wurde und die Entscheidung nicht nachvollziehen kann, aber auch, wenn man das Dienstverhältnis selbst beendet hat, weil die Arbeit im Lauf der Zeit schlicht und einfach unerträglich geworden ist. Dann wird man wahrscheinlich weniger wehmütig, dafür mit einem guten Gefühl in die neugewonnene Freiheit starten:

Welche Erinnerungen haben Sie an Ihren letzten Arbeitstag?

Pension, Karenz oder Jobwechsel – was war der Grund für das Verlassen des Jobs? Wie lange haben Sie dort gearbeitet? Wurden Sie von den Kolleginnen und Kollegen, Chefinnen und Chefs verabschiedet? Oder war der Abschied eher unspektakulär und wurde wenig beachtet? Berichten Sie im Forum! (mawa, 26.8.2021)