Seit dem 17. August steht Verena Altenberger für den ORF/SWR-Spielfilm "Gesicht der Erinnerung" vor der Kamera. Als ihr 16-jähriges Ich ist in dem Streifen Verena Altenbergers Schwester Judith Altenberger zu sehen.

Foto: APA / Barbara Gindl)

Wien – Gerade war sie noch als Jedermanns Buhlschaft in Salzburg zu sehen, schon geht die Arbeit weiter: Bereits seit dem 17. August steht Verena Altenberger für den ORF/SWR-Spielfilm "Gesicht der Erinnerung" vor der Kamera. Darin trifft sie als Christina einen jungen Mann, den sie schon ewig zu kennen glaubt und stellt sich die Frage, ob ihre bereits verstorbene Jugendliebe wiedergeboren wurde.

Als ihr 16-jähriges Ich ist in dem Streifen Verena Altenbergers Schwester Judith Altenberger zu sehen. Diese verliebte sich damals in den 39-jährigen Jacob (Florian Stetter), der jedoch die Trennung von seiner Familie nicht über sich brachte und schließlich tödlich verunglückte. 20 Jahre später rettet der junge Patrick (Alessandro Schuster) Christina (Verena Altenberger) vor einem Gewitter und verliebt sich in sie. Von Anfang an erinnert Patrick sie an Jacob. Aber je mehr die beiden Männer für Christina zu einer Person werden, desto irritierter ist Patrick. Als er beginnt, nicht nur Zufall in ihrer Begegnung zu sehen, ist Christina verschwunden.

Gedreht wird im Raum München sowie in Salzburg und Tirol. Für das Drehbuch zeichnet Norbert Baumgarten nach einer Idee von Regisseur Dominik Graf verantwortlich. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Ende September, der Sendetermin in ORF 1 ist noch offen. (APA, 29.8.2021)