Das ORF-"Sommergespräch" mit mit SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner haben im Schnitt 698.000 Zuseherinnen und Zuseher verfolgt.

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Wien – Die vierte Ausgabe der heurigen ORF-"Sommergespräche" mit SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner haben im Schnitt 698.000 Zuseherinnen und Zuseher verfolgt. In Spitzen waren am Montagabend bis zu 778.000 Seherinnen und Seher dabei, teilte der ORF in einer Aussendung mit. Das Interview erzielte einen Marktanteil von 25 Prozent.

Damit war das Interesse höher als im vergangenen Jahr, als für das "Sommergespräch" mit Rendi-Wagner im Schnitt 632.000 Personen ORF 2 eingeschaltet hatten. Im Vergleich mit den drei 2021 bereits geführten Gespräche reiht sich die SPÖ-Obfrau hinter FPÖ-Chef Herbert Kickl (849.000) und knapp vor Grünen-Chef Werner Kogler (681.000) und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger (605.000) ein.

Rekordwert für "Liebesg'schichten und Heiratssachen"

Mehr Zuseherinnen und Zuseher als das "Sommergespräch" verzeichneten am Montagabend unmittelbar davor erneut die "Liebesg'schichten und Heiratssachen". Im Schnitt sahen 963.000 Personen zu, was ein Rekordwert für die 25. Staffel der Kuppelshow ist. Der Marktanteil betrug bei der vorletzten Folge 34 Prozent.

Die ORF-"Sommergespräche" werden heuer von Lou Lorenz-Dittlbacher auf der sogenannten Libelle auf dem Dach des Leopold-Museums im Wiener Museumsquartier geführt. Am 6. September (21.05 Uhr, ORF 2) ist Sebastian Kurz (ÖVP) als letzter der Chefinnen und Chefs der Parlamentsparteien an der Reihe. (APA, 31.8.2021)