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Man kann auch Eintritts- und Bordkarten in der App speichern.

Foto: Reuters/Dado Ruvic

Nachdem der Zahlungsdienst Google Pay bereits im November vergangenen Jahres in Österreich gestartet ist, macht Google am Mittwoch auch die dazugehörige App verfügbar. Zuvor konnte der Service bereits über die jeweiligen Apps einzelner Fintech-Banken wie N26, Revolut, Curve, Monese und Viva Wallet genutzt werden. Nutzer können dadurch mittels NFC-Funktion des Smartphones in Geschäften bezahlen.

Mehrere Funktionen

Jetzt können die Karten in der eigens dafür vorgesehenen Pay-App gespeichert werden, die bisher bereits in 30 Ländern verfügbar ist. Für erhöhte Sicherheit der User wird laut dem Unternehmen den Händlern statt der echten Kreditkartennummer eine virtuelle angezeigt. Bei Verlust oder Diebstahl des eigenen Smartphones ist eine Sperre über "Mein Gerät finden" möglich.

Ähnlich wie bei Apple Pay kann man neben Bankkarten auch Eintritts- oder Bordkarten in der App speichern. Außerdem wird die Bezahlfunktion auf Android-Smartwatches verfügbar sein, die WearOS als Betriebssystem verwenden. (red, 8.9.2021)