Als im Jahr 2014 das erste Fairphone ausgeliefert wurde, stand der Erfolg des Projekts, ein unter besseren ethischen und ökologischen Bedingungen hergestelltes Smartphone zu etablieren, noch auf wackeligen Beinen. Das Premierenmodell, das mit 23.000 Vorbestellungen die eigenen Erwartungen massiv übertreffen konnte, war ein weitestgehend generisches "Chinaphone" mit deutlichen Hardwaredefiziten und Schwierigkeiten beim Softwaresupport.

Sieben Jahre später geht das Handy nun in seine vierte Generation und hat seine Nische am Markt gefunden. Von Verkaufszahlen a la Apple, Xiaomi, Samsung und Co ist man zwar weit entfernt, aber das Handy kann mittlerweile ganz normal erstanden werden und wird auch im Programm mancher Mobilfunker landen. Die dahinter stehende Stiftung hat für das neueste Modell, Fairphone 4, nicht nur die Hardware aufgefrischt, sondern auch den Anteil an unter transparenten und fairen Bedingungen bezogenen Rohstoffe erhöht.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Gold, Aluminium und Wolfram sowie elf weitere Schlüsselmaterialien werden mittlerweile so bezogen, die abnehmbare Rückseite besteht zu 100 Prozent aus recycletem Kunststoff (Polycarbonat). In Sachen Elektromüll soll das Fairphone 4 erstmals eine neutrale Bilanz aufweisen, es hat auch ein TCO Certified-Siegel für seine Nachhaltigkeit erhalten – als erstes Smartphone überhaupt.

Gut zerlegbar

Teil des Konzepts sind aber auch die inneren Werte, konkret die Modularität. Ein Ladegerät liegt dem Fairphone 4 nicht bei, dafür aber ein Schraubenzieher für das Kreuzschlitz-Format "Philips 00". Mit diesem kann man nach dem Abnehmen der Rückseite, in welche die NFC-Antenne eingebettet ist, in die Eingeweide des Handys vordringen, das in verschiedene Module aufgeteilt ist.

Von diesen gibt es im Prinzip fünf: Das erste ist der Akku selbst, der einfach entnommen und ausgetauscht werden kann, wie es bei Smartphones vor einigen Jahren noch Gang und Gäbe war. Das zweite ist der Bildschirm, der am schwierigsten zu ersetzende Teil. Die weiteren Module bestehen jeweils aus Kamera und Ohrlautsprecher, dem Chipsatz und all seinen direkt darauf verbauten Komponenten wie Prozessor, Grafikbeschleuniger und Modem sowie dem Hauptlautsprecher und der Ladeelektronik. Verschiedene Einzelkomponenten, etwa die Selfie-Kamera oder der USB-Port, lassen sich auch einzeln tauschen.

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Auf Kleber wurde dabei verzichtet, die Module werden von besagten Schrauben und Clips in Position gehalten. Per grafischer Kennzeichnung sieht man, wo Anschlusskabel zu finden sind. Diese nutzen Anschlüsse, die sich von oben einfach anstecken und nur schwer unabsichtlich beschädigen lassen. Sieht man von der Display-Einheit ab, so sind die Module des neuen Fairphones für jeden austauschbar, der beim Basteln nicht völlig unbegabt oder in der Handmotorik beeinträchtigt ist. Auf der Fairphone-Website finden sich dazu auch Anleitungen, ebenso können hier Ersatzteile und Zubehör geordert werden.

Klobig, aber robust

Die Modularität erkauft sich das Handy allerdings mit "Wuchtigkeit". Wenngleich sich das Telefon in Sachen Design durchaus an "moderne" Konventionen hält – also abgerundete Ecken, einen Displaynotch für die Frontkamera und relativ schmale Bildschirmränder bietet – ist es dabei nicht so "schlank" wie andere Geräte, bei denen die Hardware kompakter verbaut, aber auch viel schwerer zu ersetzen ist.

Der Bildschirm bietet eine Diagonale von 6,3 Zoll bei einer Auflösung von 2340 x 1080 Pixel. Es handelt sich um ein LCD-Panel mit guten Farben und Kontrasten und ausreichender Helligkeit, um auch bei direkter Sonneneinstrahlung – wenn auch mit etwas Mühe – noch Inhalte zu erkennen. Dank Gorilla Glass 5 soll es gut vor Kratzern und Brüchen geschützt sein.

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Mit Abmessungen von 162 x 75,5 x 10,5 Millimeter fällt das Handy dafür recht groß und dick aus und ist mit 226 Gramm Gewicht auch kein Leichtgewicht. Einhändige Bedienung ist damit weitestgehend ausgeschlossen. Dank der matten Kunststoffrückseite liegt es dennoch sicher in der Hand. Der Ein/Aus-Schalter, in dem auch der zuverlässige Fingerabdruckscanner integriert ist, lässt sich gut erreichen. Die Lautstärketasten hingegen verlangen bei einhändiger Nutzung nach etwas Akrobatik.

In Sachen Design präsentiert sich das Gesamtpaket, wie schon erwähnt, recht modern. Das Kameramodul ist in "Industrial"-Ästhetik gehalten und erinnert entfernt an aktuelle Gestaltungen von Xiaomi und Apple. Die Verarbeitung macht einen hochwertigen Eindruck. Das Handy ist nach IP54 zertifiziert, also resistent gegen Staub und Spritzwasser. Weiters erfüllt es den MIL-STD-810G-Standard, sollte also generell recht outdoortauglich sein. Welche der vier Kriterien dieses Standards getestet wurden, ist allerdings unklar. Grundsätzlich reicht das Bestehen eines der Tests, um ihn zu "erfüllen".

Mittelklasse

Unter der Haube werkt der Snapdragon 750G von Qualcomm, ein recht typischer Mittelklasse-Chip bei aktuelleren Geräten. Ihm stehen je nach Modell entweder 6 oder 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite, dazu gibt es 128 oder 256 GB Onboardspeicher. Beim Testgerät handelte es sich um die "kleinere" Variante mit 6 GB RAM und 128 GB Speicherplatz.

In den durchgeführten Benchmarks (Geekbench, 3DMark) schnitt das Fairphone 4 teils erheblich schlechter ab als Handys mit vergleichbarer Ausstattung. Das dürfte allerdings an der Firmware des Handys und nicht an der Hardware liegen, denn im praktischen Einsatz bestätigten sich die wenig ruhmreichen Ergebnisse nicht. Hier lief das Handy, wie erwartet: Neuere Games laufen grundsätzlich in mittleren bis höheren Einstellungen flüssig (getestet unter anderem mit Asphalt 9: Legends). Dreht man die Grafikqualität aufs Maximum – sofern vom jeweiligen Spiel überhaupt zugelassen – stößt der Chip allerdings an seine Grenzen, was sich an niedriger Bildwiederholrate und Eingabeverzögerungen bemerkbar macht. Bei aufwändigeren Games hat man mit etwas längeren Ladezeiten zu rechnen als auf Highend-Handys.

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Generell ist anzumerken, dass der Bildschirm in seltenen Fällen nicht oder nur leicht verzögert auf Eingaben reagiert, auch außerhalb von Spielen. Auch das dürfte der noch unfertigen Software geschuldet sein. Bereits gelungen ist aber die Einstellung der Sensoren. In Apps mit AR-Features, wie etwa Harry Potter: Wizards Unite, gibt es keinerlei Probleme bei der Platzierung von virtuellen Figuren. Bemerkenswert ist das, weil Mittelklassehandys oft entweder alle notwendigen Sensoren (etwa ein Gyroskop) fehlen oder die Abstimmung mangelhaft ist, was dazu führt, dass virtuelle Objekte herum driften, statt still zu stehen.

Adé, Audio-Klinke

Die restliche Basisausstattung kann sich auch sehen lassen. Es gibt Dual-SIM-Support, wobei hier eine physische nanoSIM mit einer E-SIM kombiniert wird. Ebenso findet man einen Einschub zur Speichererweiterung mittels microSD-Karte. Ebenfalls an Bord sind 5G-Support, Wifi 5 (802.11ac), Bluetooth 5.1, Satellitennavigation und NFC. Der Akku kommt auf 3905 mAh und wird ausschließlich über den USB-C-Port (USB 3.0) geladen.

Was manche Interessenten allerdings stören könnte: Auch beim Fairphone ist der 3,5mm-Audiostecker mit dieser Generation offiziell Geschichte. Wer Kopfhörer nutzen will, muss also entweder welche mit USB-C-Anschluss verwenden, einen Adapter nutzen oder auf Bluetooth zurückgreifen.

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Kamera

Ein deutliches Upgrade hat die jüngste Fairphone-Generation zudem in Sachen Kamera bekommen. Setzten die Vorgängermodelle (Fairphone 3 und das etwas aufgerüstete 3+) noch auf eine einzelne Hauptkamera, so kommt nun ein Modul mit insgesamt 3 Sensoren zum Einsatz. Nämliche eine 48 MP-Weitwinkelkamera mit optischer Bildstabilisierung, eine 48 MP Ultraweitwinkel-Kamera und unterstützend ein Time-of-Flight-Sensor für Tiefenerkennung. Stolze 25 Megapixel liefert die Weitwinkel-Frontkamera für Selfies.

Für die weitere Beurteilung der Kameraerfahrung und Fotoqualität gibt es einen wichtigen Hinweis zu beachten: Laut Fairphone ist die Kamera softwareseitig noch nicht "auf dem finalen Stand". Mit dem ersten monatlichen Update zum Verkaufsstart am 25. Oktober will man "alle wichtigen Probleme" ausgemerzt haben und in den folgenden Aktualisierungen bis Jahresende weiteres Feintuning vornehmen.

Insgesamt liefert das Fairphone 4 unter guten Lichtbedingungen Aufnahmen, die auf den ersten Blick "solide" wirken. Die Lichtstärke der Kameras hinkt den Highend-Geräten am Markt freilich etwas nach und insgesamt wird die Kamera-App teilweise von "Ruckeln" im Sucher und behäbigem Fokus geplagt, der besonders bei schwierigeren Lichtbedingungen auffällt.

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Fotos sehen auf den ersten Blick meist gut aus, wer hinein zoomt, wird aber speziell bei dunkleren Flächen merkbares Rauschen erkennen. Auch mit kleineren Details, etwa weiter entfernten Büschen und Bäumen im Hintergrund, plagt sich das Postprocessing merklich. Fallweise gibt es Probleme mit Unschärfen. Fotos bei schlechteren Lichtbedingungen leiden stärker unter diesen Phänomenen, durch den langsamen Fokus ist es hier auch schwerer, scharfe Bilder zu erstellen.

Die Kamera-App bietet gleich zwei Nachtmodi, wobei die normale "Nacht"-Einstellung ohne Blitz bei Dunkelheit de facto unbrauchbar ist. Der "Super-Nacht"-Modus setzt auf längere Belichtung, spielt aber auch deutlich unter seinen Möglichkeiten. Die längere Belichtung hilft zwar merklich, zumindest noch das Motiv zu erkennen, Bildrauschen wird aber derart aggressiv glattgebügelt, dass das Ergebnis beinahe wirkt wie eine Pinselzeichnung.

Software-Baustelle

Viele dieser Schwierigkeiten sind nicht der Kamera-Hardware selbst zuzuschreiben, sondern – wie sich zwischen den Zeilen aus den Angaben von Fairphone herauslesen lässt – tatsächlich der Software. Der Beweis dafür ließ sich im Test mit der Installation eines kompatiblen Ports der Google Camera 8.1 (konkret Version 1.4 des Entwicklers Wichaya) erbringen. Verwendet man diese, so präsentieren sich die Fotos nicht nur mit deutlich besserer Helligkeitsabstimmung, sondern auch mit erheblich mehr Details und dennoch geringerem Rauschen.

Mit der Selfie-Kamera fallen die Softwareschwächen unter Tageslicht weniger stark auf. Aber auch hier gibt es die gleichen Probleme, wie man auch bei der Gegenüberstellung mit einer Google Camera-Aufnahme gut erkennen kann. An sich ist die Frontkamera mit einem durchaus guten Sensor bestückt. Sollte die Fotoqualität also mit der Standard-Kamera-App auch nach dem ersten Update nach dem Marktstart Ende Oktober zu wünschen übrig lassen, gibt es zumindest eine Alternative, bis Fairphone das Postprocessing in den Griff bekommt.

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Pures Android

Was das Android-System auf dem Handy angeht, dürfen sich Puristen freuen. Das Android 11-System kommt mit "Vanilla"-Oberfläche und Google-Diensten. Es gibt eine Fairphone-App mit Zugriff auf Handbücher und Supportfeatures, darüber hinaus verzichtet man auf vorinstallierte Zusatzsoftware.

Bei den Updates will sich Fairphone vorbildlich zeigen, wenngleich auch auf Nachfrage kein konkreter Termin für das Update auf Android 12 zu erfahren war. Zumindest zwei Jahre lang verspricht man monatliche Sicherheitsaktualisierungen. Neue Android-Versionen soll es gar bis Ausgabe 15 geben, was gemäß dem üblichen Releasezyklus folgend das Jahresende 2027 wäre. Allerdings endet der Support für den Snapdragon 750G-Chip seitens Qualcomm voraussichtlich zwei oder drei Jahre früher, womit viele Lücken, die danach auf Treiberebene gefunden werden, nicht mehr gepatcht werden können und nur noch Lecks in Android selbst behoben werden. Ab diesem Zeitpunkt entspricht das Sicherheitslevels also im Prinzip jenem gut gepflegter Custom ROMs.

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Akustik und Akku

In Sachen Audioqualität überzeugt da Fairphone 4 größtenteils. Der Ohrhörer fungiert nun als zweiter Lautsprecher und beschert dem Handy damit Stereo-Wiedergabe. Das ist eine willkommene Verbesserung. In Sachen Gesprächsqualität bewegt sich das Handy im oberen Durchschnitt. Man wird an sich gut verstanden, es gibt aber gelegentliche Verzerrungen und Aussetzer bei der Hintergrundgeräusch-Unterdrückung. Das Gegenüber ist auch gut verständlich, wenn auch ebenfalls mit kleineren Akustik-Defiziten.

Wenig Blöße gibt sich das Fairphone bei der Akkulaufzeit. Mit einer vollen Ladung kommt man in der Regel locker über einen Tag, selbst wenn man das Handy häufig verwendet. Gelegenheitsnutzer haben sogar Potenzial auf zwei Tage, ehe das Telefon wieder an den Strom muss. Die automatische Helligkeitsregelung tendiert dazu, den Bildschirm oft heller einzustellen, als nötig, dementsprechend gibt es sogar noch weitere Luft nach oben.

Auf das Zuschalten von "Visual Enhancement" sollte man verzichten. Dieses Feature verspricht Bildverbesserungen sowie einen Pseudo-HDR-Effekt. In der Praxis werden Helligkeit und Farbintensität etwas erhöht, was sich aber scheinbar deutlich auf die Akkulaufzeit auszuwirken scheint, wenn man länger Videos schaut oder spielt.

Der Akku unterstützt Quickcharge mit bis zu 20 Watt Ladeleistung. Binnen 30 Minuten soll er sich von null auf halb voll laden lassen. Dieser Wert entspricht auch ungefähr der praktischen Erfahrung.

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Fazit

Das Fairphone 4 ist ein in weiten Teilen überzeugendes Mittelklasse-Handy, das nach aktuellem Stand aber besonders in Sachen Kamera noch softwareseitige Verbesserungen benötigt. In Sachen Performance ist es gerüstet für alle Alltagsaufgaben. Angesichts der gewählten Hardware ist aber auch klar, dass es sich um kein Smartphone für jene Leute handelt, die gerne und viel spielen. Android-Puristen dürfen sich über ein weitgehend "naturbelassenes" Betriebssystem freuen.

Mit einem Preis von 579 Euro (6/128 GB) bzw. 649 Euro (8/256 GB) spielt man preislich freilich mindestens eine Liga über anderen Mobiltelefonen mit vergleichbarer Ausstattung. Im Gegensatz zu diesen werden in den Kauf aber freilich die fairere Beschaffung verschiedener Materialien, soziale Initiativen und der Fokus auf hohe Nachhaltigkeit eingerechnet. Diese inneren Werte gewinnen zwar keine Benchmarks, sind aber gerade auch im Hinblick auf die Klimakrise ein Argument, über das man auf jeden Fall nachdenken sollte.

Handfest nachvollziehen kann man den Nachhaltigkeitsaspekt, wenn es um die Modularität geht. Mit nur einem Schraubenzieher und minimalem Geschick lässt sich das Fairphone 4 in fast alle Einzelteile zerlegen und selbige nachkaufen und ersetzen. Wo Apple und Co gerne gegen ein "Recht auf Reparatur" lobbyieren, macht sich Fairphone politisch wie praktisch dafür stark.

Lobenswert ist auch das Update-Versprechen für die Firmware, auch wenn die Sicherheit nach dem Auslaufen des Treibersupports für den verwendeten Chip nur noch teilweise gewährleistet werden kann. Wer auf der Suche nach einem neuen Smartphone ist, keine Highend-Ausstattung benötigt und gleichzeitig großen Wert auf soziale Aspekte und Nachhaltigkeit legt, für den führt am Fairphone 4 aktuell kaum ein Weg vorbei. (Georg Pichler, 3.10.2021)

Testfotos

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Tageslicht, Ultraweit
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Tageslicht, Weitwinkel
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Tageslicht
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Tageslicht
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Tageslicht
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Tageslicht, Ultraweit
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Tageslicht, Weitwinkel
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Tageslicht
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Gemischte Lichtsituation
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Gemischte Lichtsituation
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Kunstlicht
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Tageslicht
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Tageslicht, Ultraweitwinkel
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Tageslicht
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Tageslicht (mit Google Camera-Port)
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Frontkamera, gemischte Lichtsituation
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Nachtmodus
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Nachtmodus (mit Google Camera-Port)
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