Die Zeit? Irrelevant – und dennoch ein Hammer:
Der Dreiländermarathon war Barbaras zweiter Halbmarathon. Vor drei Wochen war sie beim VCM ihren ersten gelaufen. Hier in Bregenz war sie deutlich nervöser: Sie wusste jetzt ja, was auf sie zukam. Gleichzeitig fehlen ihr, so wie allen Newbies, jene Kilometer in den Beinen, mit denen sich abschätzen lässt, was heute in etwa möglich oder unmöglich sein könnte.
Wie es lief? Mehr als perfekt. Wir kamen 20 Minuten früher als beim VCM ins Ziel.
Und waren somit 15 Minuten vor Isaac Kosgei da.
Dass der die doppelte Strecke von uns gelaufen war, muss man ja nicht unbedingt betonen: Was zählt, ist das Lachen. Die Freude an dem, was man da tut.
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Hinweis im Sinne der redaktionellen Richtlinien: Die Teilnahme am Lauf erfolgte auf Einladung von Skinfit, ein Teil der Reisekosten wurde vom Dreiländermarathon übernommen.
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