Rehe im schnellen Galopp. (Belichtungszeit 1/640 Sek., Blende f/9, Lichtempfindlichkeit ISO 220, Brennweite 500 mm am APS-C-Sensor entspricht 750 mm, Bildformat 16:9)

Foto: Michael Simoner

Willkommen beim Fotoblog "Tierisches", wo ich Ihnen sowohl Tiere aus unserer unmittelbaren Umgebung als auch exotische Lebewesen von irgendwo anders zeigen möchte. Beginnen wir im niederösterreichischen Mostviertel: In der kalten Jahreszeit halten Rehe fest zusammen, wie derzeit wieder auf Äckern in der Nähe von Wäldern zu beobachten ist. Rehe bilden dann sogenannte Sprünge, das sind kleine oder größere Gruppen, die sich bei Gefahr stets im Galopp aus dem Staub machen. Je weniger Deckung in einer Gegend vorhanden ist, desto größer sind diese Gruppen. Ihr wissenschaftlicher Name Capreolus capreolus ist eng verwandt mit dem Begriff "Kapriolen schlagen" – tatsächlich ändern flüchtende Rehe häufig die Richtung, wie ich auch auf meiner Fotopirsch feststellen musste. (Michael Simoner, 3.11.2021)

Blickkontakt! (1/640 Sek., f/9, ISO 560, 500 mm, 16:9)
Foto: Michael Simoner
Auf und davon. (1/640 Sek., f/9, ISO 360, 500 mm, 16.9)
Foto: Michael Simoner
Erdbrocken fliegen durch die Gegend. (1/640 Sek., f/9, ISO 200, 500 mm + Crop, 16:9)
Foto: Michael Simoner
Hinein in die Deckung am Waldrand. (1/640 Sek., f/9, ISO 1100, 500 mm, 16:9)
Foto: Michael Simoner