Als Mischa losrannte, war ich fast enttäuscht: Das war zu kurz gewesen! Nicht zu langsam, zu einfach oder gar langweilig. Keine Sekunde! Aber als Mischa Samstagmittag an der Rückseite des Lainzer Tiergartens, irgendwo zwischen Dreihufeisenberg und Laaber Tor, den Tracker und das verpflichtende Notfallequipment von meinem in seinen Rucksack gepackt hatte und sich auf seine Etappe machte, sah ich ihm wehmütig nach: Meinen läuferischen Beitrag zu "Wien Rundumadum" hatte ich hiermit geleistet. Und der hatte mir so viel Spaß gemacht, dass ich gerne mehr, weiter, gelaufen wäre.

Aber Teamdisziplin geht vor: Ich hatte heute noch eine andere Aufgabe.

Foto: Tom Rottenberg

Aber der Reihe nach. Vergangenen Samstag war nämlich Wien Rundumadum (WRU).

Und falls Sie jetzt einwenden, dass der Wanderweg rund um die Stadt doch das ganze Jahr "geöffnet", ausgeschildert und begeh- oder auch belaufbar ist, haben Sie natürlich recht: Seit 2005 gibt es die WRU-Markierungen entlang der Wiener Stadtwanderwege. Der Weg ist von der MA 49 (dem Forstamt) hübsch und übersichtlich angelegt und macht ziemlich alle Facetten des Grüngürtels rund um die Stadt erlebbar.

Foto: Tom Rottenberg

Dass er – etwa im Süden, am Laaerberg, bei Kleder- und Simmering – ein paar pittoreske Ecken auslässt, sei den Stadtwaldweggestalterinnen und -gestaltern verziehen. Ein bisserl was zum Selbsterschließen kann man den Leuten getrost zumuten. Vor allem, wenn die Idee fein ist – und Lust auf mehr macht.

Denn die "Etappenwanderung" ist niederschwellig angelegt: 120 Kilometer in 24 Etappen sind zumutbar.

Oder doch zu einfach? Also geschah, was geschehen musste: Irgendwann (es war 2014) stellte irgendwer (Flo Holecek mit seinem Vater und ein paar Freunden) die Frage, ob die Runde nicht in einem – und zwar binnen 24 Stunden – machbar sei.

Und diese Frage wurde am Samstag zum achten Mal beantwortet: Ja, ist es.

Foto: Tom Rottenberg

Freilich: Nicht von mir. Denn einen "Ultra" (das ist jeder Lauf, der über eine Marathondistanz hinausgeht) habe ich schlicht und einfach nicht drauf.

Ich traue mich nicht nur nicht über die "ganze Gschicht" (130 Kilometer), sondern auch nicht über die "halbe" respektive "Dreiviertel-Gschicht" drüber: 61 oder 88 Kilometer sind mir zwei Nummern zu groß. Und die "kurze Gschicht" (42 k)? Ein Marathon steht heuer (hoffentlich) noch auf meinem Plan.

Aber zum Glück gibt es ja auch Staffelbewerbe bei WRU: bis zu sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Man darf frei einteilen, wer wo wie oft und wie weit läuft.

Foto: Tom Rottenberg

"Klingt das gut?", fragte Harald Fritz irgendwann im Sommer in unserer Vereins-Chatgruppe – und schon war ein Team angemeldet: 130 Kilometer durch sechs ergibt in etwa einen Halbmarathon pro Nase. Um die Übergabeorte sinnvoll erreichbar zu machen. jeweils plus/minus ein paar Kilometer. Das Gros der Höhenmeter (1.800) liegt im ersten Viertel der Strecke.

Wieso die Wanderung 120, der Lauf aber 130 Kilometer hat? Die Etappen-Wanderei braucht keine Start-Ziel-Logistik. Der Wettkampf schon. Gestartet wird im Sportcenter Donaucity an der Alten Donau, einem – das nur nebenbei – dem Gros der Wienerinnen und Wiener vollkommen unbekannten, aber schönen und gut erreichbaren halböffentlichen Sportpark.

Außerdem geht die Wanderung durch den Lainzer Tiergarten, der Lauf aber führt außen herum.

Foto: Tom Rottenberg

130 Kilometer in 24 Stunden sind, auf Wienerisch gesagt, "kein Lercherlschas". Auch 88 oder 61 sind heftig. Aber falls Sie glauben, dass derlei gerade eine Handvoll Spinnerinnen und Spinner interessiert, weil in Wien schließlich auch in Nicht-Corona-Zeiten lediglich 6.000 Hanseln (und natürlich Greteln) beim Vienna City Marathon tatsächlich Marathon laufen, liegen Sie falsch. Und von Jahr zu Jahr fälscher. (Auch wenn es diesen Komparativ nicht gibt.)

"Ultras" boomen. Überall. Startplätze für den UMTB und andere berühmte Extremläufe sind fast so schwer zu bekommen wie für die Majors, die sechs größten Marathons der Welt.

Foto: Tom Rottenberg

Der WRU ist natürlich kleiner. Er will das auch bleiben: Es gibt 500 Startplätze für alle Bewerbe. Die sind in "normalen" Zeiten meist rasch weg: Vor zwei Jahren baten mich die Veranstalter, in den Wochen vor dem Lauf nicht über den anstehenden Bewerb zu schreiben. Man wolle keine Erwartungen wecken, die dann mangels Startplatz nicht erfüllt werden können.

Dieser sympathische Unterschied zu vielen großen und größeren Veranstaltern ist symptomatisch. Sowohl für den Event als auch für die Klientel, die er anspricht: Natürlich gibt es auch hier Siegerinnen und Sieger. Aber wer sich solche Strecken als Hobbyläuferin oder -läufer antut, tritt in der Regel nur gegen einen einzigen Gegner an: sich selbst.

Foto: Tom Rottenberg

Genau das erzählte mir auch Robert dann unterwegs. Robert war zum vierten Mal bei Wien Rundumadum dabei und lief die erste Hälfte meines Staffelparts mit mir. Dreimal, sagte der Mann aus Amstetten, habe er schon die "ganze Gschicht" gemacht, heuer laufe er aber "nur" die "Dreiviertel"-Sache. Schlappe 88 Kilometer.

Wieso man sowas tut – und zwar immer wieder? Weil Robert nach dem c-ten Marathon auf Asphalt, nach dem tausendsten Halbmarathon und millionsten Stadtlauf irgendwann wusste, dass er "das" kann.

Damit ist er nicht allein: Irgendwann muss man nicht noch einmal beweisen, dass man kann, was man kann – und sucht neue, andere Ziele.

Und auch wenn die Zahlen einschüchternd klingen, ist die Erhöhung der Leistungsdosis weniger wichtig als die des Erlebnishorizontes: Training, Ausdauer und alles "Körperliche" sind das eine – aber in Wirklichkeit geht es um den Kopf. Um den Willen zum und die Freude auf den nächsten Schritt.

Foto: Tom Rottenberg

Wirklich mitreden kann ich da natürlich nicht. Und gerade weil ich viele VCM-Staffel-Finisher kenne, in deren Erzählungen dann stets vom "Marathon" die Rede ist, betone ich: Ein Sechstel ist ein Sechstel und keine "ganze Gschicht".

Wer da jetzt ein Schnoferl zieht, soll aber einfach nur unsere erste Etappe in jener Zeit laufen, die Jakob brauchte:

Wenn Sie es von der Uno-City zum Kahlenbergerdörfl, den Nasenweg (also die Treppen) rauf auf den Leopoldsberg und danach über Jägerwiese und Hameau zur Marswiese in zwei Stunden schaffen, dürfen Sie lästern. Ich weiß aber, dass Sie es genau dann nicht tun werden: Wer sowas draufhat, hat auch Respekt vor der Leistung anderer. Weiß, dass es da nicht um einzelne Minuten geht, sondern um die Freude daran, sich selbst herauszufordern. Weil nicht Minuten zählen, sondern das Erlebnis.

Foto: Tom Rottenberg

Mein Part war dem von Jakob topografisch ähnlich: von Neuwaldegg zur Jubiläumswarte, dann runter zur Feuerwache, über den Dehnepark nach Hütteldorf und dann "RUDL", also die legendäre Außenrunde um den Lainzer Tiergarten – inklusive Dreihufeisenberg.

Wer diese Gegend kennt, weiß: Das ist (bis auf den Part an der Autobahn) ein Wienerwald-Traumtrail. Ich kenne die Strecke auswendig – und wäre die erste Hälfte ohne das ständige Piepsen von Roberts und meiner Garmin unter Garantie anders gelaufen: Der Amstettner und ich hatten beide den offiziellen Track in die Uhren geladen und wurden "turn by turn" vor und an jeder Abzweigung weitergeleitet.

Foto: Tom Rottenberg

Deppensicher – aber auch tückisch: Als ich losgelaufen war, lag unsere Staffel angeblich auf Platz drei. Ich hatte demnach über einen Kilometer Vorsprung auf die Vierten. Als ich an Mischa übergab, waren wir aber auf den fünften Platz zurückgefallen. Doch ich war auf der ganzen Strecke nur von einem einzigen Läufer mit Rucksack überholt worden – und hatte später einen anderen mit Startnummernarmband überholt.

Wie man da zwei Plätze verlieren kann? Keine Ahnung. Meine Vermutung ist, dass die Ortskundigen genau so gelaufen sind, wie ich es ohne zwei empört piepsende Tracker auch gemacht hätte. Ohne böse Absicht – einfach weil das hier "Homerun"-Turf ist: Vom Schottenhof bis zum Nikolaitor wären da vermutlich zehn Minuten zu holen.

Erklärmodell B: Die anderen Staffeln waren immer vorne – aber die Daten tauchten verspätet im Online-Livetracker auf. Das passierte – später dann – nämlich auch uns.

Foto: Tom Rottenberg

Davor aber rannte Mischa von Lainz zum Liesingbach und dann die Wiener Südgrenze entlang bis zu den Wienerberggründen. Die Laben ließ er aus – als Staffelläufer drückte er "seinen" Halbmarathon auf der meist abfallenden Strecke solide und schnell durch – und holte erste "Ganze Gschicht"-Läuferinnen und -Läufer ein.

Die waren ja schon um halb sechs gestartet, wir Staffel-Heinis und die 88er aber erst um halb neun. Doch den Volldistanzläufern, die wir an der Übergabestelle von Mischa an Niko an uns vorbeilaufen sahen, sah man die über 60 Kilometer in den Beinen nicht an.

Wie das geht? Keine Ahnung – aber ich bin schwer beeindruckt.

Foto: Tom Rottenberg

Niko, unser vierter Läufer, ist nicht einfach schnell, sondern sauschnell. Gemeinsam mit seinem Freund Felix und einem Freund am Rad bretterte er über den Wienerberg nach Simmering, dann am Zentralfriedhof vorbei auf die Donauinsel – und dann in die Lobau. Mit einer Durchschnittspace von 4'10" am Kilometer. Im Teambus rechneten Markus und Mischa emsig, wann sie wohl am Treffpunkt sein müssten – doch dann war Nikos Tracker-Signal plötzlich weg. Verschwunden.

Zum Glück senden moderne Laufuhren aber (optional und wenn man ein Handy mit Empfang dabeihat) ebenfalls ein Live-Signal an ausgewählte Adressaten. Ein Sicherheitsfeature. Nikos Vater sah so, wo Niko war – und gab die Position weiter. Detail am Rande: Der gute Mann koordinierte die Staffelübergabe im hintersten Winkel der Lobau von Dubai aus.

Foto: Niko Malecek

Jetzt war Markus dran. Als er – begleitet von Rene, der spontan als Begleitradler in die Lobau gekommen war – an der Seestadt vorbeikam, ging die Sonne schon unter. Der Part von hier nach Breitenlee über Süßenbrunn nach Gerasdorf und dann den Marchfeldkanal entlang ist bis knapp vor der letzten Übergabe, in der Stammersdorfer Kellergasse, bretteleben: Diese beiden Etappen hatten wir mit Absicht mit richtig schnellen Tempoläufern besetzt – in den Hügeln des Wienerwaldes hätte das deutlich weniger gebracht.

Foto: Rene Hauer

Allerdings sind die transdanubischen WRU-Streckenteile auch dafür berühmt, dass man sich hier leicht "verkoffern" kann. Trotz intensiver Beschilderungsarbeit der Veranstalter in den Tagen zuvor. Und, ja, auch mit Navi auf der Uhr – keine Ahnung, wieso, aber das gelingt hier alle Jahre wieder vielen.

Deshalb hätte ich ab der Seestadt Markus Rad-Begleitpony sein sollen.

Als Rene aber zu Mittag ankündigte, auch zu kommen, ließ ich mir daheim beim Wechsel von Lauf- auf Bike-Ausrüstung Zeit, gondelte dann gemütlich mit der U-Bahn gen Seestadt – und radelte los: Läufer waren überall, "meinen" würde ich mit dem Rad ja wohl noch einholen.

Foto: Tom Rottenberg

Aber: Denkste. Markus und Rene hatten den nicht eingeplanten Zeitpuffer des ersten "Sprinters" noch ausgebaut. Ich war ziemlich weit hinter den beiden – und auf den holprigen Feldwegen doch langsamer, als ich mir vorher im Road-Modus ausgerechnet hatte.

Das Gute: Ich erlebte, wie viele Leute da gerade unterwegs waren. Unterschiedlich schnell. Teils superfit, teils von den mehr als 100 Kilometern schon deutlich gezeichnet – aber alle mit einem glücklichen und fetten Grinsen im Gesicht.

Vor den strahlenden Gesichtern sah ich aber etwas anderes.

Etwas momentan Wichtigeres: Es war noch nicht 18 Uhr – aber schon dunkel.

Doch alle Läuferinnen und Läufer blinkten und reflektierten wie Christbäume. Gut so.

Foto: Tom Rottenberg

Was und wen ich halt weder sah noch traf, waren meine Teamkollegen. Daran war ich aber auch selbst schuld: Einmal falsch abgebogen, stand ich auf dem falschen Feldweg – und mein Wahoo Bolt (den hatte ich genommen, weil er Routen einen Tick schneller berechnet als mein Garmin Edge) errechnete einen Alternativweg. Im Stockdunkeln über Traktorwege durch Weinberge zu brettern ist zwar lustig – aber bis ich zum Treffpunkt, der Labe am Parkplatz der Stammersdorfer Kellergasse kam, sah ich plötzlich keine Läufer mehr.

Im Nachhinein eh logisch: Der neu errechnete Alternativweg war meilenweit vom WRU-Track entfernt. Nur: Wo waren Markus und Rene? Die hätten längst hier sein müssen.

Foto: Tom Rottenberg

Als die beiden endlich kamen, hatte Markus vier Extrakilometer und hundert ungeplante Höhenmeter in den Beinen: Er war eine Bonusrunde auf den Bisamberg gelaufen, weil er eine Abzweigung übersehen hatte. An der hätten die 130er (also auch die Staffel) noch 200 Meter zur Labe gehabt, während es für die 61er ("halbe Gschicht") noch auf den Bisamhügel ging, der dann in der Dunkelheit aber zum Bisammassiv wuchs.

Schuld? Wir (und auch etliche andere, die hier falsch abbogen) selbst: Den WRU-Startunterlagen liegt ein minutiös aufbereitetes Streckenbuch bei. Da ist die Abzweigung genau beschrieben.

Aber nur, wenn man da auch reinschaut. Doch nicht nur wir luden GPS-Tracks – und übersahen Schilder. Ob das Markus mit mir auch passiert wäre? Unter Garantie: Ich habe das Streckenbuch soeben in der Geschichte das erste Mal aufgeschlagen.

Foto: Tom Rottenberg

Aber dann übergab Markus Tracker und Notfallset doch noch. Von der Kellergasse ging es bergab. Ich sollte Barbara, unsere Schlussläuferin, "heimleuchten". Wir holperten über Kopfsteinpflaster nach Strebersdorf, freuten uns über Passanten und Hunde-Gassigeher, die die Laufenden anfeuerten – und fluchten auf den letzten Kilometern: Über die stockdunkle Insel ging es da zum Ziel beim Donaupark.

Foto: Tom Rottenberg

Der Wind pfiff knackig flussaufwärts. Lauf-Glühwürmchen ohne Radbegleitung verzweifelten. Die "mit" retteten sich in den Windschatten – und die Radfahrer hatten dabei echt zu tun: Zwischen Radfahren "verspielen" sich ein oder zwei km/h Tempovarianz im Windspiel rasch. Aber beim Laufen ist der Unterschied zwischen 12 und 12,5 km/h richtig spürbar – erst recht, wenn man plötzlich voll im Wind steht.

Das ging so bis zum Donaupark. Dort bilden die Hochhäuser der Donaucity-Platte eine massive Windschutzwand.

Foto: Tom Rottenberg

Mit eine der Besonderheiten von "Wien Rundumadum" ist, dass das Ziel in einer Turnhalle ist. Wer zwölf oder mehr Stunden unterwegs ist, weiß das zu schätzen.

Auch dass es dann sofort etwas Warmes zu essen und viel Platz gibt.

Aber vor allem: dass alle jubeln. Und zwar für alle.

Denn denen, die ins Ziel kommen, sieht ja keiner an, ob sie "nur" einen Staffelteil oder die "ganze Gschicht" gelaufen sind. Und beim Ankommen zählt sowieso nur eines: Man kommt aus dem Dunkeln, aus der Kälte und dem Wind nach Hause.

Zu Menschen, die man vielleicht nie zuvor gesehen hat, die hier und heute zusammengehören. Ein Rudel Gleichgesinnter. Familie.

Was alle in diesem Raum eint, ist, dass sie einen ziemlichen Poscher haben – und zwar den gleichen wie man selbst.

Foto: Tom Rottenberg

Epilog. Wir, unsere Staffel, brauchten für die 130 Kilometer 11 Stunden und 51 Minuten. Rang vier von 21 Staffeln.

Der schnellste Läufer über die ganze Distanz, Klemens Huemer, hatte mit 12:20 allein nur unwesentlich länger gebraucht als wir zu sechst. Die schnellste Frau, Eva-Maria Putz, kam nach 14:25 ins Ziel. Der letzte Finisher, Rainer Herczeg, war nach 22 Stunden und 34 Minuten fertig.

Und jetzt?

Wir haben Blut geleckt. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei. Vermutlich mit mehreren Staffeln – und deutlich längeren Etappen. Oder noch einem bisserl mehr: Der Mann mit dem Zielbier (er heißt auch Rene) war zeitgleich mit uns angekommen – nach 88 Kilometern. Und schon beim Gratulieren begann da nicht nur in mir ein kleiner Traum zu keimen …

Mehr Bilder (und ein paar Videos) von "Wien Rundumadum" gibt es auf Tom Rottenberg Facebook-Seite


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Foto: Tom Rottenberg