Welches Rollenspiel ist das beste?

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In Fantasyreiche oder fremde Welten eintauchen, die Rolle als Magier, Heiler oder Krieger annehmen, oder das Spiel als Gamemaster leiten und erzählen: Seit der Veröffentlichung von "Dungeons & Dragons" in den 70ern begeistern Rollenspiele mit ihrem immersiven Charakter, ihren interessanten Figuren und den mannigfaltigen Möglichkeiten. Heutzutage sind solche Rollenspiele vor allem als Videogames bekannt, Pen-&-Paper-Rollenspiele werden aber schon länger und meist am Tisch mit anderen gespielt, während eine andere bekannte Form, das Larping (Live Action Role-Playing), das Spiel mit Kostümen ins reale Leben überträgt.

Im Rollenspiel besitzt jeder Charakter bestimmte Fähigkeiten und nimmt eine Rolle in der Gruppe ein. Pen-&-Paper-Rollenspiele sind meist als kooperatives Game konzipiert. Das heißt, Ziel ist es zum Beispiel, gemeinsam Probleme oder Rätsel zu lösen oder bestimmte Ereignisse zu verhindern. Dass solche Spiele und Kampagnen nicht immer gleich ablaufen oder gar nach ein paar Stunden vorüber sind, weiß "labiotic":

Dabei ist nicht jedes Rollenspiel gleich. Ob Mittelalterfantasy, postapokalyptische Welt oder Science-Fiction-Universum, die Liste an verschiedenen Genres ist lang. In "World of Darkness" schlüpfen Spieler in die Rollen von Vampiren, Geistern oder Werwölfen. In "Warhammer" wird dagegen in einem magischen Europa im Mittelalter gespielt, das von Orks und Elfen bevölkert ist. Für viele Fans ist aber der Klassiker "Dungeons & Dragons" der Einstieg in die Rollenspielwelt:

Spielen Sie regelmäßig Rollenspiele?

Mit welchen Rollenspielsystemen haben Sie erste Erfahrungen gemacht? Welches Spiel ist für Einsteiger und Neugierige zu empfehlen? Larpen Sie auch? (rec, 4.11.2021)