Sind Sie zufrieden mit der Arbeit der Wiener Stadtregierung?
Foto: APA/HERBERT PFARRHOFER

Genau ein Jahr ist die rot-pinke Stadtregierung mit Michael Ludwig (SPÖ) und Christoph Wiederkehr (Neos) an der Spitze nun schon im Amt. Vorgenommen haben sie sich viel, daneben galt es die zweite, dritte und mittlerweile vierte Corona-Welle zu meistern.

Das Thema Mobilität war und bleibt ein Spannungsfeld, die CO2-Emissionen des Verkehrssektors pro Kopf sollen bis 2030 um 50 Prozent reduziert werden, ebenso soll die Zahl der Pkw-Pendlerinnen und -Pendler bis dahin halbiert werden. Immerhin soll Wien zur Klimamusterstadt werden und bis 2040 CO2-neutral sein. Die Schaffung leistbaren Wohnraums steht in der wachsenden Stadt ebenso am Regierungsprogramm wie die Bildung. Unter anderem soll das Angebot an kostenfreien Ganztagesschulen ausgebaut werden, und für Schulen mit besonderen Herausforderungen soll es besondere Unterstützung geben. Der öffentliche Raum soll grüner werden, das Parkpickerl ab März 2022 flächendeckend eingeführt werden.

Im Vordergrund stand aber bisher die Bekämpfung der Pandemie, der Aufbau einer Test- und Impfinfrastruktur und ständiges Anpassen der Verhaltensrichtlinien, um auf die Entwicklung der Infektionszahlen zu reagieren und einer Steigerung vorzubeugen.

Das Resümee dieser User nach 100 Tagen Rot-Pink lautete:

Wie zufrieden sind Sie nach einem Jahr Rot-Pink?

Welche Erwartungen wurden erfüllt, welche enttäuscht? Wer ist Ihnen besonders positiv oder negativ aufgefallen? Und wie zufrieden sind Sie mit dem Wiener Corona-Management im bundesweiten Vergleich? Diskutieren Sie im Forum! (aan, 16.11.2021)