Fachhochschule: Warum war es für Sie die richtige Wahl?
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Bevor man sein Leben als Studentin oder Student beginnt, hat man zunächst die Qual der Wahl: Nicht nur was das Fach betrifft, sondern auch die Hochschule, an der man seine akademische Ausbildung absolvieren will. Will man beispielsweise in den Bereichen Gesundheit, Life Sciences, Medien und Design, Sicherheit, Soziales, Technik oder Wirtschaft studieren, kann man sich hierzulande für einen der 519 Studiengänge an insgesamt 21 Fachhochschulen bewerben.

Welche Argumente sprechen für ein Fachhochschulstudium? Die einen lockt die Praxisnähe des Studiums und der Dozentinnen und Dozenten. Für andere ist es ein Argument, dass der Studienplan fix durchstrukturiert ist und es für Lehrveranstaltungen gesicherte Plätze gibt, da auch die Anzahl der Studienplätze stärker beschränkt ist als an den Universitäten. Man kennt seine Kommilitoninnen und Kommilitonen, in diesem neuen Lebensabschnitt Anschluss zu finden ist nicht allzu schwer.

Andere wiederum stört die starre, schulischere Struktur, die Anwesenheitspflicht bei praktisch allen Lehrveranstaltungen und der im Vergleich zum Universitätsstudium geringere Fokus auf wissenschaftliches Arbeiten. Wofür man sich letztendlich also entscheidet, ist auch eine Frage der eigenen Persönlichkeit und des Lerntyps, der man ist.

Was hat Sie zum Studium an der FH bewogen?

Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt? Für welche FH haben Sie sich entschieden? Was schätzen Sie am Fachhochschulsystem, was gehört verbessert – allgemein und konkret an Ihrer FH? Teilen Sie Ihre Erfahrungen im Forum! (aan, 24.11.2021)