Alle Jahre wieder wird die Adventszeit für viele auch zur Keksbackzeit. Dabei gibt es eine Menge an unterschiedlichen Sorten, die man probieren kann. Während manche gern bei den altbekannten Klassikern wie Lebkuchen oder Vanillekipferln bleiben, und diese über die Jahre hinweg perfektioniert haben, versuchen andere sich an Neukreationen. Will man ein gutes Ergebnis erzielen, gilt es jedenfalls einiges zu beachten und Geduld und Fingerspitzengefühl zu zeigen.

Welche Kekse dürfen heuer keinesfalls fehlen?
Foto: APA/GEORG HOCHMUTH

Die Vorbereitung ist dabei nicht unwesentlich. Und je nachdem, für welche Sorte Kekse man sich entscheidet, ist das Backerlebnis auch mit mehr oder weniger Aufwand verbunden. Kann man etwa innerhalb kurzer Zeit große Mengen an Lebkuchen oder Zimtsternen produzieren, so dauern Linzer Kipferln oder Husarenkrapferln schon etwas länger. Manche entscheiden sich auch dafür, einfach fertige Teige zu kaufen – in den Supermärkten oder Bäckereien werden diese immer öfter angeboten. Wer gar keine Lust auf Backen hat, kann sich auch einfach fertige Kekse besorgen.

Welche Kekse backen und essen Sie am liebsten?

Welche Klassiker dürfen zu Weihnachten nicht fehlen? Machen Sie den Teig selbst, oder kaufen Sie diesen? Wo gibt es gute fertige Keksteige zu kaufen? Teilen Sie Ihre Tipps und Rezepte im Forum! (mawa, 10.12.2021)