Die Inventur beginnt immer mit dem Jahreswechsel. Seit Dienstag checken die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Londoner Zoos, ob alle Angehörigen der mehr als 400 vertretenen Spezies auch wirklich anwesend sind. Mit Klemmbrett und Fotokameras bewaffnet, klettern sie dafür in die Gehege im Regent's Park. Eine Woche dauert das große Vorhaben und ist nicht nur für die Unterhaltung der Zoobesucherinnen und -besucher gedacht, sondern vor allem, um die Voraussetzungen für die Tierparklizenz zu erfüllen. Obwohl der Zoo natürlich auch während des Jahres regelmäßig die Bestände kontrolliert.

Als besonders fotogen erweisen sich jährlich die 62 Humboldt-Pinguine, die 15 Bolivianischen Schwarzkappen-Totenkopfäffchen sowie die beiden Trampeltiere. Im Jahr 2022 zum ersten Mal hinzugezählt wird die Löwendame Arya, die aus dem Paignton-Zoo im April umgezogen ist, sowie ein Baby-Faultier namens Marilyn, das im Oktober zur Welt gekommen ist. (red, 5.1.2022)

Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: Reuters / John Sibley
Foto: EPA / Vickie Flores

Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: Reuters / John Sibley

Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: Reuters / John Sibley

Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: Reuters / John Sibley
Foto: EPA / Vickie Flores
Foto: EPA / Vickie Flores

Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: Reuters / John Sibley
ZSL - Zoological Society of London