Die Frage "Wohin nach der Volksschule?" wird in vielen Familien zu einem regelrechten Drama. Das österreichische Schulsystem verlangt, dass die Kinder nach vier gemeinsamen Lernjahren auf zwei unterschiedlichen Gleisspuren weiterlernen. Das bedeutet Druck und Stress für alle Beteiligten.

Illustration: Armin Karner

Philipp will nicht mehr in die Schule gehen. Er besucht die vierte Klasse einer Volksschule in Wien und hat Angst, dass er es nicht ins Gymnasium schafft. Tränen. Wutausbrüche. Verzweiflung. Der Neunjährige weiß, er muss liefern – oder ohne seine Freunde den Sprung in die nächste Liga des Schulsystems machen.

Charlottes Eltern können sich die Szenen in Philipps Familie gut vorstellen. Bei ihnen liegt das Drama mittlerweile fünf Jahre zurück. Ein Dreier bei einer Schularbeit in der dritten Klasse schien die gewünschten AHS-Pläne frühzeitig zunichtezumachen. Denn sie wussten, ohne makelloses Einserzeugnis nach der vierten Klasse haben sie sowieso keine Chance, aber in vielen Gymnasien wird ja auch schon die Semesternachricht der dritten Klasse begutachtet, um aus den vielen Interessierten die Auserwählten herauszufiltern. Ein einziges Befriedigend und alles kaputt?

Diese und ähnliche Szenen spielen sich derzeit in vielen Familien ab. Nicht nur in Wien, aber im urbanen Bereich besonders. Hier ist der Run auf oder die Flucht in die Gymnasien besonders stark. Seit Mitte vergangener Woche können sich Eltern für die "Anmeldewoche" im Februar telefonisch voranmelden. Schon da sieht man erste Panikprävention auf AHS-Homepages: "Die Reihenfolge der Anrufe hat keinen Einfluss auf die Aufnahme!"

Verschubbahnhof nach der Vierten

Es ist eine regelrechte Kampfzone im österreichischen Bildungssystem, dieser Verschubbahnhof nach der Volksschule, auf dem es darum geht, die Kinder auf zwei Gleise – Mittelschule und Gymnasium – zu verteilen.

Im vorigen Schuljahr verzeichneten die AHS-Unterstufen insgesamt einen neuen Höchstwert mit 122.600 Schülerinnen und Schülern. Im Zehnjahresvergleich bedeutet das laut Statistik Austria in der AHS-Unterstufe einen Zuwachs von 7,4 Prozent, während in Mittelschulen im selben Zeitraum die Schülerzahlen um acht Prozent zurückgingen.

Wenn man mit Menschen in unterschiedlichen Rollen im Schulsystem spricht, dann greifen sie fast alle zu großen, starken Worten, um zu beschreiben, was diese Bildungswegentscheidung mit vielen Kindern und in vielen Familien anrichtet: "Von Beginn an läuft alles auf dieses schreckliche Datum hinaus", erzählt Heidi Schrodt, die viele Jahre Direktorin der AHS Rahlgasse war, einer der begehrtesten Schulen in Wien, von "Tragödien im Vorfeld". Oder Volksschuldirektorin Petra Binder aus Lichtenberg bei Linz: "Die ersten Eltern werden schon im ersten Halbjahr der dritten Klasse nervös." Für Karl Dwulit, Vorsitzender der Pflichtschulelternvereine in Wien, sind beide Übergänge – von der vierten und nach der achten Schulstufe noch einmal – ein "großes Thema, weil sie die Zerstörung einer Bildungskarriere sein können".

Viel Druck im Kochtopf Schule

Es ist viel Druck im Kochtopf Schule – auf Kinder, Eltern, Lehrkräfte und Direktorinnen.

Bei den Eltern macht sich heuer, berichtet Dwulit, vor allem "Verzweiflung" breit, weil viele nicht wissen, wie im zerfledderten zweiten Corona-Schuljahr überhaupt aussagekräftige Noten zustande kommen sollen: "In einigen Schulen wurde das Erscheinen in der Klasse mit einem Mitarbeitsplus belohnt, in anderen nicht. Was ist mit den 15 bis 20 Prozent der Kinder, die nicht an Tests teilgenommen haben, weil sie nicht in der Schule waren? Gibt es noch genug Förderstunden bis zum Jahreszeugnis?" Das Bildungsministerium versprach diese Woche 109 Millionen Euro für Förderstunden im Sommersemester.

Dwulit meint, dass Kinder in der vierten Klasse oft einem "Kräftemessen im übelsten Sinn" ausgeliefert seien: "Die Eltern sagen aus einem Schutzreflex heraus: ‚Du musst ins Gymnasium‘ und setzen die Lehrer unter Druck, damit die Noten passen. Die sind sich zwar meist ihrer Verantwortung bewusst, aber es gibt auch fünf bis zehn Prozent schwarze Schafe, und dann wird es mitunter echt bedrohlich. Für beide Seiten", sagt der Elternvertreter.

Was tun, wenn alle angemeldeten Kinder Einserzeugnisse vorlegen? Dann kommt schon einmal der Zirkel zum Einsatz – wohnt die Familie innerhalb des Kreises, steigen die Chancen.
Illustration: Armin Karner

Nachfrage bei Heidi Schrodt, die zwei Jahrzehnte lang als Schulleiterin entscheiden musste, wer in ihre AHS darf und wer nicht. "Schon Anfang der 1990er-Jahre war der Trend zum Gymnasium ganz stark zu erkennen", erinnert sie sich. Symbolisch lässt sich diese Dynamik mit zwei Objekten illustrieren: einem goldenen Kugelschreiber und dem Zirkel. Als Schrodt ihre Schule als erstes Gymnasium in Österreich auf die Fünftagewoche umstellte, "hatte ich plötzlich dreimal mehr Anmeldungen, als ich nehmen konnte". Das Auswahlraster mit den Knotenpunkten Wohnortnähe, Volksschulzeugnis und Geschwister musste engmaschiger werden. "Dann bin ich mit dem Zirkel über dem Stadtplan gesessen und habe gemessen, wer im direkten Umfeld wohnt. Das war für mich ganz schrecklich, weil der Erfolg der Schule bedeutet hat, dass ich nur mehr Kinder mit lauter Einsern aufnehmen konnte, es sei denn, sie hatten Geschwister bei uns. Außerdem habe ich bis dahin immer ganz bewusst auch Plätze für Kinder aus anderen Bezirken mit hohem Migrantenanteil aufgenommen", beschreibt Schrodt das Dilemma auf Direktorinnenseite.

Scheinanmeldung bei Verwandten

Eine Folge war und ist teilweise bis heute: Scheinanmeldungen. Das Kind wird bei Verwandten oder Freunden, die nah dem begehrten Gymnasium wohnen, hauptgemeldet. "Ummeldungen hat’s bei mir sicher gegeben", sagt Schrodt: "Es ist sehr unterschiedlich, wie Eltern die Wunschschule durchsetzen wollen." Das reicht von Unsummen für Nachhilfe über weinende Mütter in der Schule bis zu offenen Bestechungsversuchen. So hat etwa ein Vater einmal einen goldenen Kugelschreiber für sie im Schulsekretariat hinterlegt. Sein Kind wurde dennoch nicht aufgenommen. Papa drohte, alles öffentlich zu machen. Vergeblich, Schrodt hatte das Corpus Delicti umgehend beim Landesinspektor abgeliefert.

Beim Kampf um einen AHS-Platz greifen einige Eltern auch zu zweifelhaften Methoden – seien es Bestechungsversuche mit goldenen Kugelschreibern oder Scheinanmeldungen in Schulnähe.
Illustration: Armin Karner

Auch Eva Mersits, die seit zwanzig Jahren mit der AHS Geblergasse im 17. Bezirk eine der besonders gefragten Schulen leitet, hat "Indizien", dass bei ihr zwei, drei Kinder nicht wirklich dort wohnen, wo sie laut Anmeldeunterlagen daheim sind. "Es gibt die verbissenen Eltern, aber ich bin keine Polizistin. Dennoch ist es ein Betrug, vor allem, welche Familienkultur leben diese Eltern ihren Kindern vor?" Mersits muss in manchen Jahren bis zu 30 Kinder ablehnen, in anderen gar niemanden.

Ihre Auswahlkriterien sind transparent und an der Aufnahmeverordnung ausgerichtet: Geschwisterkinder werden auf alle Fälle aufgenommen, außer sie bringen einen Dreier mit. Die Wohnortnähe zählt: "die berühmten 500 bis 700 Meter zur Schule". Außerdem die Sicherheit und Nähe des Schulwegs sowie die Erreichbarkeit anderer Schulen. Das heißt, die Geblergasse nimmt keine Kinder aus Innenbezirken jenseits des Gürtels auf: "Sonst müssten Kinder aus Dornbach vielleicht bei mir vorbeifahren, um eine Schule weiter drinnen zu erreichen", erklärt die Direktorin.

Geht es nach den Buchstaben des Gesetzes, so definiert Paragraf 40 des Schulorganisationsgesetzes die Aufnahmevoraussetzungen für einen Platz im Gymnasium so, dass "die Beurteilung in Deutsch, Lesen, Schreiben sowie Mathematik für die vierte Schulstufe mit ‚Sehr gut‘ oder ‚Gut‘ erfolgte; die Beurteilung mit ‚Befriedigend‘ in diesen Pflichtgegenständen steht der Aufnahme nicht entgegen, sofern die Schulkonferenz der Volksschule feststellt, dass der Schüler aufgrund seiner sonstigen Leistungen mit großer Wahrscheinlichkeit den Anforderungen der allgemeinbildenden höheren Schule genügen wird."

Foto: Statistik Austria / DER STANDARD

AHS-reif, na und?

Ein Kind, das diese Voraussetzungen erfüllt, hat also einen Anspruch auf einen AHS-Platz. Eigentlich. Für die Bundeshauptstadt stimmt das. "In Wien wird niemand, der AHS-Reife hat, in eine Mittelschule geschickt", sagt Schrodt: "Es wird nur nicht immer die Wunschschule, sondern dann halt die angegebene Zweit-AHS." In den Bundesländern ist das nicht überall so. Mersits hat selbst eine Nichte in Niederösterreich mit einem Zeugnis ohne Dreier, "die keinen AHS-Platz bekommen hat, weil die Partnerschule voll ist – und aus. Sie ist in die Mittelschule gegangen." Die Gymnasiumsgarantie in Wien sei "wunderbar, weil sie ein bisschen Druck rausnimmt". (siehe dazu auch die Tipps für Familien in der Infobox unten)

Wobei die Noten quasi als Fallbeil für die Gymnasiumsselektion ohnehin eine bekannt prekäre Sache sind. Mersits meint zu den vielen "Lauter Einser"-Zeugnissen: "Noten sind vielfach Makulatur, das wissen wir alle." Auch die Lehrkräfte, die sie vergeben müssen.

Noten ausschlaggebend? Familiäre Haltungsnoten!

Das bestätigt ihre Direktionskollegin Gabriele Lener, die die Ganztagsvolksschule Vereinsgasse in Wien-Leopoldstadt leitet: "Die Lehrerinnen und Lehrer wollen den Kindern ja nicht im Weg stehen in ihrer Bildungslaufbahn und haben daher die Tendenz, die Note zu geben, die man für die AHS braucht. Vor allem wissen sie über den geringen Prognosewert von Noten für die weitere Bildungslaufbahn eines neun- oder zehnjährigen Kindes."

Noch wichtiger sei beim Kampf um die AHS-Plätze ein anderer Faktor, betont Lener: "Die Aufteilung passiert nahezu ausschließlich nach sozioökonomischer Herkunft und hat fast nichts mit Leistung zu tun. Von zwei Kindern mit gleicher Leistung und gleichem Potenzial wird das Mittelschichtkind dann eher in die AHS geschickt, weil man weiß, die Eltern werden es schon weiterschubsen."

Wir sind Akademiker, mein Sohn! Du auch, irgendwann. Also halte dich ran und bring ein Einserzeugnis heim, damit wir den Sprung ins Gymnasium schaffen. Dort sind wir in Sicherheit. Sicher?
Illustration: Armin Karner

Das beobachtet auch Direktorin Petra Binder, deren Volksschule im Einzugsbereich des Ballungsraums Linz liegt: Sie macht die Erfahrung, dass die AHS-Übertrittsquoten stark von der jeweiligen Elternstruktur abhängen: "Akademikereltern schicken ihre Kinder grundsätzlich eher ins Gymnasium", beschreibt sie das, was auch alle Bildungsstatistiken zeigen. Bildungsforscher Stefan Hopmann dazu: "Historisch war das Gymnasium die Gesamtschule des Bürgertums."

Allerdings, schränkt Binder ein: "Es gibt auch da Eltern, die ihr Kind klar sehen und sagen: ‚Es bringt ja nichts, wenn wir es in die AHS zwingen und da würde es von der ersten Klasse an rudern und ohne Nachhilfe untergehen.‘ Aber wir sehen immer wieder Unverständnis von jenen Eltern, die sich die AHS besonders wünschen. Dann wird an der Kompetenz der Grundschullehrkräfte gezweifelt. Nur, welches Interesse sollten diese haben, einem Kind zu schaden?" Dass Kinder im Gymnasium mitunter einen hohen Preis für den beharrenden Elternwillen zahlen, zeige sich, wenn einige sogar noch aus der vierten Klasse zurückwechseln in die Mittelschule, weil sich die Entscheidung als falsch, überfordernd und entwicklungsblockierend erweise.

Zugangs- vs. Selbstselektion

Was aber passiert, wenn Kinder Eltern haben, die nicht so robust vorgehen können oder wollen, die womöglich die deutsche Sprache nicht (gut) sprechen und selbst relativ wenig formale Bildung haben? Welche Rolle spielen sie im Gerangel ums Gymnasium? Sie nehmen sich in den meisten Fällen gleich selbst aus dem Spiel, auch wenn ihre Kinder das Zeug dazu hätten. Das Pendant zur "Zugangsselektion" ist die "Selbstselektion", erklärt Direktorin Lener. Sie sieht immer wieder, wie sogenannte bildungsferne oder sozioökonomisch schwache Familien gar nicht daran denken, ihr Kind in eine AHS zu geben, das die Fähigkeiten dazu hätte, weil von ihnen ja noch niemand im Gymnasium war, weil das für sie ein fremdes Soziotop ist: "Wir hatten eine Familie, die sagte: Wir wollen nicht, dass unsere Tochter ins Gymnasium geht, weil wir da nicht hinpassen. Man geht dorthin, wo das jeweilige Milieu hingeht. Das ist gesellschaftlich katastrophal und hat mit Leistung nichts zu tun."

Auch Petra Binders Kollegium in der Volksschule im Mühlviertel macht immer wieder Eltern darauf aufmerksam, dass ihr Kind auch für ein Gymnasium geeignet wäre: "Einige entscheiden sich dennoch bewusst für die benachbarte Mittelschule, weil sie sagen, dass sie nach der achten Stufe ja auch noch in eine AHS oder eine andere höhere Schule wechseln können. Die Mittelschule bei uns hat einen guten Ruf. Das kann man nicht mit Wien oder Linz-Zentrum vergleichen."

Viele tragische Fälle

Genau darum, weil so viele Faktoren mitspielen, die nichts mit der intellektuellen Leistungsfähigkeit der Kinder zu tun haben, wünscht sich Isabella Zins, Direktorin am Borg Mistelbach und Sprecherin der AHS-Direktorenvertretung Österreichs, "zur Korrektur dieser sozialen Schieflage zusätzlich ein objektives Kriterium bei der Auswahl, um so für mehr Bildungsgerechtigkeit zu sorgen. Es braucht unbedingt Unterstützung an der Nahtstelle. Gerade in Landeshauptstädten ist ja die Mittelschule auf dem Weg zur Restschule." In der Einserzeugnisflut sieht sie ein Krisensymptom: "Strengeren Volksschullehrkräften wird von Eltern vorgeworfen, sie würden Kindern den Weg verbauen. Dabei gibt das Einserzeugnis noch keine Auskunft, ob Kinder reif fürs Gymnasium sind. Tragisch sind beide Fälle: wenn leistungsstarke Kinder nicht im Gymnasium landen und wenn unselbstständige Kinder, die kaum lesen können, mit Schmerzen durchgedrückt werden."

Mama wurde ins Gymnasium versetzt und muss dann oft bis zur Matura mitbüffeln: Wo ein Kind landet, hängt stark von seiner Herkunftsfamilie und sozioökonomischen Faktoren ab.
Illustration: Armin Karner

Zins, die auch die Vizevorsitzende der Bildungsplattform Leistung & Vielfalt ist, hielte neben einem zusätzlichen "Stärkenkompass" auch die Einbindung der "iKMplus"-Messung für eine "gute Möglichkeit", um den AHS-Zugang gerechter zu machen. Mit diesem Instrument werden individuelle Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gemessen.

Schülercastings? Bitte nicht

Die Hernalser AHS-Direktorin Mersits hält das Auswahlthema für eine "hochpolitische Frage" und möchte selbst nicht noch mehr individuelle Auswahlmacht: "Wollen wir wirklich die Kinder sich präsentieren und vortanzen lassen, damit sie einen Schulplatz bekommen?" Sie rät generell zu "ein bisschen mehr Gelassenheit" und beruhigt überängstliche Eltern. Sie sollten sich nicht von "diesem Hype ums richtige Gymnasium" verrückt machen lassen: "Alle Schulen kochen mit Wasser." Ihr Lösungsvorschlag, um die Lage zu entschärfen? "Wir sollten den Kindern zumindest noch zwei gemeinsame Jahre zu geben, bevor man sie trennt." Also gemeinsame Schule bis zwölf.

Das scheint des Pudels Kern in der bildungspolitischen Debatte in Österreich: Das Ende der Volksschule ist eine Risikozone, die alle (aner)kennen, die alle unter Druck setzt. Nach vier Jahren fällt die Münze.

Eine Frage des politischen Willens

Was also tun? "Das ist eine Systemfrage, die man politisch aufbrechen muss, wollen muss", sagt Heidi Schrodt und plädiert dafür, "endlich diese frühe Selektion abzuschaffen. Eine gemeinsame Schule ist per se nicht besser, das stimmt, man muss den Unterricht anpassen, jahrgangsübergreifende Ziele für die Kinder festlegen. Aber nachgewiesen ist, dass die frühe Trennung sehr schlecht ist."

Gabriele Lener würde gleich auch den zweiten Schnitt mit 14 kappen und "am besten eine Gesamtschule bis 18 einführen. Das wäre toll für ganz viele Dinge, vor allem wäre die sozioökonomische Trennung aufgehoben." Karl Dwulit wünscht sich für alle Kinder "eine gesellschaftliche Debatte, ob unser Schulsystem wirklich der Weisheit letzter Schluss ist. Miteinander lernen wäre schon schön ... aber da muss ich wohl hundert Jahre alt werden." (Lisa Nimmervoll, 15.1.2022)