Der K2 gilt als einer der schönsten Berge der Welt.

Foto: Bartek Bialek / Red Bull Content Pool

Nur das Knirschen des Schnees sticht durch den Singsang. Sayaű thűgā phūlkā hāmī, euṭai mālā nepālī, brummen zehn Männer in signalfarbenen Expeditionsjacken. Es ist die nepalesische Nationalhymne, in dem Video klingt sie durch Sauerstoffmasken gedämpft. Bei minus 36 Grad werden zehn Männer auf 8611 Meter Seehöhe zu Legenden des Bergsteigens: Als Erste betreten sie im Winter den Gipfel des K2.

Nepal. Das Land der Sherpas, der fleißigen Träger, der stillen Helfer, der höchsten Berge – in der Liste der Winter-Erstbesteigungen der Achttausender kamen seine Söhne bisher nicht vor. Im Winter sind die höchsten Berge eine tiefgefrorene, grausame Welt. Die ersten 13 von 14 Winter-Achttausendern holten sich andere Nationen, meist die polnischen "Ice Warriors". Im Stolz der Himalaja-Nation Nepal war das ein Stachel, so groß wie der Everest. Also mussten zehn ihrer besten Bergsteiger ins ferne Pakistan, um diesen Stachel am 16. Jänner 2021 zu ziehen.

Geschafft.
Mingma G

Aber der K2 wäre nicht der "Savage Mountain", der Wilde Berg, wenn das die einzige Geschichte wäre, und man sollte die erste nicht ohne die zweite erzählen. Die erste handelt von Heldentum und Diplomatie. Auch die zweite handelt von Heldentum, aber auch von fünf Toten.

Langeweile

2020 war auch für den Alpinismus ein schwieriges Jahr. Mit Pandemiebeginn wurde alles abgebrochen und abgeblasen, ausländische Kunden blieben den hohen Bergen fern. Also kamen die ins Reden, die mit ihnen sonst ihr Geld verdienen: zum Beispiel Mingma Gyalje Sherpa, stets Mingma G genannt. Normalerweise leitet er Expeditionen für zahlende Kunden. Nun tat er sich mit drei der besten Sherpas zusammen und stellte das Geld für eine Winterexpedition auf den K2 per Crowdfunding auf.

Das Vorhaben sprach sich herum, und so flogen im Spätherbst fast alle nach Pakistan, die sich ernsthafte Chancen auf den letzten großen Skalp ausrechneten. Neben drei Kleingruppen waren das 27 Kunden der Organisation Seven Summit Treks (SST).

Die Erstbesteigungen und Winter-Erstbesteigungen der Achttausender im Verlauf. Hinweis: Links oben auf die Play-Taste drücken.

Der K2 gilt als der schwierigste Achttausender, Reinhold Messner nannte ihn den "Berg der Berge". Für vier Menschen, die es auf seinen Gipfel schaffen, stirbt im Schnitt einer beim Versuch. Wer hier das Basislager verlässt, tanzt mit dem Tod. Einem Sherpa von Mingma G verbot seine Familie den Trip. "Meine Mutter lebt im Dorf und verwendet keine Social Media. Ich habe ihr nichts gesagt, sonst hätte sie die ganze Zeit geweint", erzählt Mingma G dem STANDARD noch aus Pakistan.

Zufallsfindung

Der Weg auf den Gipfel führt vom Basislager (5000 m) über das erhöhte Basislager (5400 m) und vier Höhenlager, C1 bis C4. Wer rauf will, muss sich mühsam an die dünne Höhenluft akklimatisieren: eine Tour zu C2, zurück ins Basislager. Eine Tour auf C3, zurück nach C1, und so weiter. In den Höhenlagern werden für gewöhnlich Zelte, Sauerstoffflaschen und Vorräte deponiert, damit sie beim Gipfelsturm nicht mitzutragen sind. Zu Saisonbeginn muss jemand frische Fixseile befestigen. Nach einem halben Jahr Wind und Wetter taugt auch das beste Material nicht als Lebensversicherung.

Besteigungen und Tode auf Mt. Everest und K2. Datenquellen: Himalaya Database bzw. Pakistan Alpine Club.

Als Mingma Gs Team kurz vor dem dritten Höhenlager das Material ausgeht, funkt er Nirmal Purja an. "Nims" ist ein von Red Bull vermarkteter Ex-Elitesoldat mit ultraselbstbewusstem Grinsen und Liebe für das Spektakuläre. Und der womöglich beste Bergsteiger seiner Generation. Auch Purja hat ein rein nepalesisches Team mitgebracht; auch sie wollen einfach nur die Ersten sein. Und sie helfen, bringen Seil nach oben. Tags darauf gibt es gemeinsamen Tee, zum Jahreswechsel viele Flaschen Whiskey. Ein Team ist geboren. "Es ging um das gemeinsame Ziel", sagt Purja – also darum, Nepal in die Annalen des Winterbergsteigens zu quetschen.

Das Basislager des K2 ist weit weniger luxuriös als am Everest.
Foto: AFP PHOTO / Seven Summit Treks

Um den Jahreswechsel kommt der Sturm. Der Jetstream bringt dem Gipfel Windspitzen von 220 km/h, die Zelte des Basislagers werden zum einzig rettenden Bunker. Als der Wind schwächer wird, wagt sich eine Vorhut ins zweite Höhenlager, wo zuvor Unmengen an Ausrüstung verstaut worden sind. "Es war ein Schlachtfeld", sagt Purja. Auf Fotos sind nur mehr gelbe Zeltfetzen zu sehen, als wäre eine Herde Yaks durch das Lager auf 6700 Metern getrampelt. Beheizte Schuheinlagen, Schlafsäcke, alles weg.

Purja spielt gern mit seiner Vergangenheit als britischer Elitesoldat. "Meine Back-up-Pläne haben Back-up-Pläne", sagt er. Unzählige pakistanische Träger haben in fünf Tagesmärschen genug Ersatzmaterial ins Basislager geschafft, das schleppt die neu formierte Seilschaft nun nach oben: Purjas Sechs-Mann-Team, Mingma G mit zwei Sherpas sowie Sona Sherpa von SST. Dass sie schon jetzt den Gipfelsturm planen, haben die Nepalesen geheim gehalten. Während sie am 14. Jänner die Route bis auf 7600 Meter sichern, hängen die internationalen Nachzügler in C2 fest. Oben ist der Wind verkraftbar, unten verhindert er jeden Fortschritt.

Wird den Berg hinauf fotografiert, sieht man die Steilheit des K2 nur selten. Bei Fotos von der Seite ist das anders.
Foto: AFP PHOTO / Seven Summit Treks

Nur wenn es der Berg zulässt, erklimmt man ihn, sagt man im Volk der Sherpas. Dass die neun sowie Purja – er gehört der Ethnie der Magar an – den Gipfel überhaupt in Angriff nehmen können, ist keine Selbstverständlichkeit. Bergwetter vorherzusagen ist eine eigene Wissenschaft; es gibt nicht viele Wetterflüsterer, deren Prognosen man in der Todeszone vertrauen darf. Karl Gabl ist einer dieser wenigen. Er sagt: "Windgeschwindigkeiten von 100 bis 200 km/h sind im Karakorum an der Tagesordnung." Es sei denkbar, dass sich am K2 im ganzen Winter kein Wetterfenster ergebe.

Eine Chance

Nun öffnet der Berg seine Arme, nur einen Spalt weit, aber das ist auf dem K2 das Maximum. Im Bereich der höheren Lager sind minus 30 Grad und 50 km/h Wind dankbare Verhältnisse. Die zehn Nepalesen schleppen 35-Kilo-Rucksäcke auf den Berg, schlafen unter unvorstellbaren Bedingungen. "Wenn wir den Schlafsack über das Gesicht gezogen haben, ist er innen gefroren", erzählt Mingma G. Lassen sie den Mund unbedeckt, kondensiert die Atemluft erst an der Zeltdecke. "Wenn dann Wind ging, fiel das ganze Eis auf uns." Tagsüber ist es kaum besser. "Die Felsbrocken haben uns bombardiert wie Artillerie", sagt Purja.

Wie sich Temperaturen bei unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten anfühlen. Tabelle mit freundlicher Genehmigung aus Karl Gabls Buch "Bergwetter".
Foto: Karl Gabl

Im Winter wirken die 8611 Meter des K2 auf den Körper wie ein 9095-Meter-Berg im Sommer. Die korrekte Erklärung beinhaltet Worte wie Hektopascal-Fläche und Sauerstoffpartialdruck, die vereinfachte Version lautet: Er liegt nördlicher und ist kälter als der Mount Everest, dadurch ist die Luft noch dünner. 15. Jänner: Mingma G und drei andere arbeiten sich hoch. Zieht er zum Verknoten der Fixseile die Handschuhe aus, riskiert er binnen Sekunden Erfrierungen. Wenige Höhenmeter vor dem Fleck, an dem gewöhnlich das vierte Höhenlager eingerichtet wird, gähnen riesige Gletscherspalten. Das Quartett muss fast bis C3 zurück, klettert über einen anderen Grat wieder rauf. Lässt sich hier kein Weg über die Spalten finden, ist die Mission vorbei.

Die 14 Achttausender. (Anmerkung: Der Nanga Parbat hatte auf dieser Karte anfangs die falschen Koordinaten, das wurde nun korrigiert.)

Eine Schneebrücke ist die Rettung. Die Fixseile sind bis C4 bereit für den nächsten Tag. Doch was normal zwei bis drei Stunden dauert, hat nun acht gebraucht, das Quartett kommt erschöpft zurück in das dritte Camp. Eine Nacht auf C4 wäre zu kalt, der Gipfelsturm muss hier starten. Um Mitternacht läutet der Wecker. "Es war so kalt, dass es eine Stunde gedauert hat, einen Liter Wasser zu schmelzen", erzählt Purja. Als Einziger riskiert er den Gipfel ohne künstlichen Sauerstoff. Mingma G greift wegen des zehrenden Vortags doch zur Maske, in dieser Eiseskälte braucht der Körper Sauerstoff noch dringender zum Warmbleiben.

Der Gipfel

Um zwei Uhr stapfen zehn Männer auf 7350 Meter Seehöhe in die Dunkelheit. "Oh Bruder, es war so kalt. Ehrlich, Next-Level-kalt", sagt Purja. Worte eines Mannes, der alle 14 Achttausender binnen sieben Monaten bestiegen hat. Die Bergsteiger treten gegen das Eis, um warm zu bleiben. Mingma G hält die dabei entstandene Blase tagelang für eine Frostbeule. Schmerz ist Schmerz, Schmerz ist egal. Etwas über 8000 Metern geht die Sonne auf und stellt die tödlichste Falle des Bergs ins Rampenlicht: den Flaschenhals. Eine schmale, 60 Grad steile Eisrinne, über der sich ein riesiger Sérac auftürmt. Bricht dieser zig Meter hohe Gletscherturm, sind alle im Flaschenhals tot. Diesmal kommen nur kleine Steine herunter.

Die zehn Erstbesteiger von links nach rechts. Hinten: Pem Chhiri Sherpa, Mingma David Sherpa, Gelje Sherpa, Dawa Temba Sherpa. Mitte: Dawa Tenzing Sherpa, Nirmal Purja, Mingma G, Sona Sherpa, Kilu Pemba Sherpa. Vorn: Mingma Tenzi Sherpa.
Foto: AFP PHOTO / Seven Summit Treks

Die letzten Stunden führt Mingma Tenzi Sherpa die Seilschaft. Die letzten 300 Höhenmeter nach dem Flaschenhals sind eine mäßig steile Schneerampe, das Wetter könnte kaum besser sein. "Die Lufttemperatur war auf dem Gipfel bei minus 36 Grad, mit dem Wind sind wir bei einer gefühlten Temperatur von minus 60 Grad", sagt der Meteorologe Gabl. Purja schnauft, er hat es ohne Sauerstoff geschafft. Auf den letzten Metern warten die Vorderen. Die Gruppe sammelt sich. Und dann: Sayaű thűgā phūlkā hāmī, euṭai mālā nepālī...

Die meisten der Gipfelstürmer brachten Andenken in Form von Erfrierungen mit ins Tal. Gelje Sherpa stieg gar direkt fast 4000 Höhenmeter ins Basislager ab.

TEIL ZWEI: DER TOD IM SCHATTEN DES TRIUMPHS

Auf einem anderen Berg wäre die Geschichte hier vielleicht vorbei. Aber nicht auf dem K2. Sein erstes Opfer hieß Sergi Mingote. Der spanische Bergführer stürzte 600 Meter weit ab, während Nepals Helden noch auf dem Weg ins Tal waren. "Vielleicht hat ihn ein Stein getroffen, oder er ist ausgerutscht", sagte Juan Pablo Mohr. Der Chilene war wenige Schritte vor ihm gegangen. Einige Wochen später war er selbst tot.

Der K2 kennt viele Wege, seine Herausforderer zu töten. Wer auf seinen Steilflanken ungesichert fällt, kann sich kaum halten. Wer eine Nacht außerhalb des Zelts verbringen muss, erfriert. Wer von einem der zahllosen Felsbrocken getroffen wird, droht bewusstlos in den Tod zu fallen. Auf über 8000 Metern klettert die Gefahr immer mit. Doch nirgends ist die Wahrscheinlichkeit, nicht zurückzukehren, so groß wie auf dem zweithöchsten Gipfel der Welt. Im Schatten der Erstbesteigung starben fünf Männer.

Menschen

Wenn man über den Tod im Hochgebirge schreibt, kann das gefühllos klingen. Das Ende ist hier eben eine Wahrscheinlichkeit, die allen bewusst ist, eine mathematische Kategorie. Manche Bergsteiger können über Risiken sprechen, als wären es Spalten in Excel-Tabellen. Steinschlag 0,005; Höhenkrankheit 0,01; Lawine 0,02. Aber wenn man über diesen am K2 so raffgierigen Tod schreibt, muss man auch bedenken: Sergi Mingote kommt nie wieder nach Hause. Juan Pablo Mohr kann nie wieder seine Freunde anrufen.

Eines der letzten Videos, das Sergi Mingote postete.

Nach der nepalesischen Heldentat sahen andere ihre Chance gekommen. Viele Fachleute hatten kritisiert, dass der Organisator Seven Summit Treks 27 zahlende, meist unterqualifizierte Kunden auf den Berg mitnahm. Die allermeisten wollten immer noch auf den Gipfel. Doch während die Erstbesteiger in Islamabad und Kathmandu von Zeremonie zu Zeremonie herumgereicht wurden, zwang starker Wind zwei Wochen lang alle ins Basislager. Dann tat sich ein kurzes Wetterfenster auf.

4. Februar 2021: Colin O’Brady erreicht C3 als Erster und baut mit seinen Sherpas das mitgebrachte Dreimannzelt auf. "Ich habe mich gut gefühlt. Wir wollten Schnee schmelzen, etwas essen, Socken wechseln – die kleinen Dinge, die da oben die großen Dinge sind", sagt der US-Amerikaner dem STANDARD. Am späten Nachmittag erreichen immer mehr Bergsteiger und Sherpas das dritte Höhenlager. Ohne Zelt.

Chaos

Vielleicht wurden die zuvor vom Organisator SST verstauten Zelte vom Schnee verschüttet, vielleicht wehte sie der Wind vom Berg, vielleicht war es ein Planungsfehler. Bei 39 Grad minus suchen die Ankommenden verzweifelt Herberge. "Für mich ist es verrückt, im Winter ohne eigenes Zelt auf den K2 zu gehen. Aber natürlich sagt man den Leuten nicht, dass sie draußen bleiben sollen", sagt O’Brady. Mehr als 20 Menschen quetschen sich in vier Zwei- und Dreimannzelte, auch Schlafsäcke fehlen.

Schnee lag in diesem Winter unerwartet wenig, die Kletterei ging oft über Fels und Eis.
Foto: AFP PHOTO / Seven Summit Treks

Eine Sardine kann sich nicht auf einen Gipfelsturm vorbereiten. "Ich wollte trockene Socken anziehen, aber andere Leute lagen auf meinen Beinen", sagt O’Brady. Er beschließt, am Morgen abzusteigen. "Es war emotional schwierig. Am Ende habe ich meiner Intuition gehorcht." Ab Mitternacht versuchen einige Einzelkämpfer ihr Glück. Manche kommen mit Erfrierungen zurück, viele haben Probleme mit kaputtem Material.

Drei bleiben auf dem Berg. Keine einsamen Glücksritter, sondern ein winterreifes Team mit realistischen Gipfelambitionen: der Isländer John Snorri, der von ihm angeheuerte Ali Sadpara, Winter-Erstbesteiger des Nanga Parbat und der wohl beliebteste Mensch über 8000 Metern, sowie Juan Pablo Mohr. Dass Sadparas Sohn Sajid als Einziger der Seilschaft überlebt, verdankt er seinem Sauerstoffgerät. Als das spinnt, schickt ihn sein Vater nach unten.

In Pakistan herrschte nach Ali Sadparas Verschwinden Staatstrauer.
Foto: EPA/SOHAIL SHAHZAD

Was genau dem Trio an diesem 5. Februar 2021 zustößt, ist nicht restlos geklärt. Vielleicht erreichen die Männer den Gipfel, vielleicht müssen sie kurz davor umdrehen, jedenfalls sterben sie beim Abstieg. Das beweisen ihre Leichen, die im Sommer gefunden werden: Snorri und Sadpara über dem Flaschenhals, Mohr darunter. Von Steinschlag oder einer Lawine keine Spur. "Es gab keine Stürze oder etwas Mysteriöses. Sie sind wahrscheinlich erfroren oder an Erschöpfung gestorben", schreibt der Ukrainer Walentin Sipawin, der Mohrs Körper im Schnee entdeckt hat.

Das letzte Opfer

Als das Trio erst einige Stunden verschollen ist, als in die Sorge noch Hoffnung gemischt ist, stirbt Atanas Skatov. Der Filmemacher Elia Saikaly seilt gerade auf 7000 Metern ab: "Aus dem Nichts flog ein Körper an mir vorbei. Es gab keine Warnung, keinen Schrei", schreibt er später. "Ich sah, wie sein Körper an den eisigen Flanken des K2 abprallte." Einen Monat zuvor hat Skatov noch Yoga-Stunden im Basislager gegeben, seine Freundin Sheny wartet dort auf ihn. Wahrscheinlich hat der Bulgare nach der schlaflosen Nacht im gedrängten Zelt einen Fehler beim Seilwechsel gemacht.

Zehn Helden, fünf Tote. Als wollte der K2 all jene warnen, die mit ihren Haken und Eisen seine Winterruhe stören wollen: Wer auf seinem Gipfel Glückseligkeit erleben will, muss alles riskieren. Ali Sadpara wird nie wieder mit seinem Sohn ein Gipfelfoto machen. Atanas Skatov wird nie wieder ein Basislager bei Laune halten. John Snorri wird nie wieder seine sechs Kinder umarmen. (Martin Schauhuber, 28.1.2022)

Hinweis: In den nächsten Tagen erscheinen auf derstandard.at/Sport einige Einzelinterviews rund um die Erstbesteigung.