Endlich ist er da: der von vielen langersehnte Frühling. Die Temperaturen erinnern zwar mancherorts schon an laue Sommertage, von üppiger Natur ist dennoch kaum die Rede – viel zu trocken sind Wiesen und Wälder momentan. Zwar sprießen dort und da Frühblüher aus der Erde, Sträucher und Bäume beginnen zu blühen, und auch Bärlauch verwandelt den Waldboden in ein grünes Blättermeer, die Nachrichten von brennenden Skipisten, der Anblick ausgedörrter Sträucher und staubiger Erde bereiten allerdings Sorge. Wie nehmen Sie die Natur momentan an Ihrem Wohnort wahr? Waren Sie schon mit der Kamera oder dem Handy unterwegs, um die ersten Frühlingsboten zu fotografieren? Schicken Sie uns Ihre besten Aufnahmen an userfotos@derStandard.at!

Die Blütenpracht ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern duftet auch besonders gut.
Foto: waldl
Ein Blick auf die ausgetrockneten Weingärten und Wiesen in Grinzing, Wien.
Foto: waldl

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