Wie häufig sind Sie am Gärtnern?

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Nicht immer braucht man einen großen eigenen Garten, um Gemüse, Kräuter oder Obstbäume anzusetzen, diese zu pflegen und dabei die Natur zu genießen. Neben dem eigenen Balkon oder der Terrasse gibt es im städtischen Raum ein wachsendes Angebot an gemeinschaftlichen Projekten und Angeboten. Ob bei Gemeinschaftsgärten, für die man sich bewerben muss, oder bei offeneren Projekten, an denen man je nach Lust und Laune einfach mitwirken kann – Urban Gardening hat in den vergangenen Jahren einen regelrechten Hype erlebt und wird in Städten österreichweit angeboten.

Möchte man beim Gärtnern lieber für sich sein, gibt es auch hier Möglichkeiten. So können beispielsweise Kleingärten gepachtet werden – diese sind allerdings ein knappes Gut, weil sie vielerorts heiß begehrt sind. Mancherorts werden von Gemeinden und Städten auch Selbsternteflächen in Form von Parzellen angeboten, die gegen Entgelt von Hobbygärtnerinnen und -gärtnern vorwiegend gepflegt und geerntet werden können. Im 22. Bezirk in Wien gibt es beispielsweise auf Ackerflächen sogenannte Ökoparzellen, auf denen Salat, Karotten, Kraut, Kohl, Spinat und vieles mehr angebaut wird.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Gärtnern in der Stadt?

Haben Sie privat eine Möglichkeit? Oder sind Sie Teil einer Gartengemeinschaft? Haben Sie schon an Urban-Gardening-Projekten teilgenommen? Welche Tipps haben Sie für die Community? Posten Sie im Forum! (mawa, 8.4.2022)