Das Spiel verzeiht keine Fehler.

Foto: Bandai Namco

Eine Sache, die vermutlich alle Spieler von "Elden Ring" gemeinsam haben, sind die häufigen In-Game-Tode. Wie schon frühere Titel des Entwicklerstudios From Software, verzeit das Action-Rollenspiel kaum Fehler. Einen entscheidenden Unterschied gibt es jedoch: Im Gegensatz zu "Dark Souls", durchwandert man eine offene Welt. Man kann also selbst entscheiden, wo es als nächstes hingehen soll. Das kann dabei helfen, schwierige Bosse zu umgehen – oder einen direkt in ihre Arme führen.

Hilfestellung bietet eine Karte der Spielwelt, die der Reddit-User HexTheHardcoreCasual erstellt hat. Diese ist mit Hinweisen und Tipps versehen, in welcher Reihenfolge man die einzelnen Bereiche angehen sollte. Laut "VG24/7" basieren die Berechnungen auf dem Charakterlevel und den Belohnungen, die man in den jeweiligen Gebieten erhält. Insgesamt gebe es 35 von ebendiesen, inklusive versteckten Bereichen. Wer "Elden Rings" Geheimnisse selbst entdecken möchte, sollte also eher von der Nutzung absehen. (red, 8.5.2022)