Zur Tierhaltung und -pflege gehört auch das regelmäßige Füttern dazu – und was Hunde gern essen, ist individuell sehr verschieden. So gibt es wie für den Menschen eine unendlich große Auswahl an diversen Produkten, die man in Tierhandlungen oder Supermärkten erstehen kann. Allerdings ist bei industriell gefertigtem Futter Vorsicht geboten – nicht alles, was drin ist, verträgt das Tier zu Hause auch. Und da viele Produkte mit Zusatzstoffen versehen sind, entscheiden sich manche Tierhalter dazu, das Futter einfach selbst zu kochen oder zuzubereiten.

Bild nicht mehr verfügbar.

Was kommt in den Napf Ihres Hundes?
Foto: SolStock Getty Images

Wer sich genau mit der Ernährung seines Haustiere beschäftigt hat, weiß, was für dieses gut ist und was nicht. Eine erst kürzlich erschienene Studie zeigt zum Beispiel auch auf, dass Hunde nicht zwingend fleischhaltige Nahrung brauchen, um gesund zu sein, und dass eine vegane Diät auch ihre Vorteile für Tiere haben kann. Auch die sogenannte Barf-Methode (biologisches artgerechtes rohes Futter), die in Anlehnung an Wildhunde und Wölfe entwickelt worden ist, ist für manche eine Option. Für "condor pasa" ist es aber immer auch vom Tier abhängig:

Wie ist das bei Ihrem Hund?

Was füttern Sie ihm? Was schmeckt ihm besonders, was mag er weniger? Hat sich die Ernährung über die Jahre verändert? Und haben Sie schon versucht, Ihren Hund vegan zu ernähren? Berichten Sie im Forum! (mawa, 13.5.2022)