Liebe Leserin, lieber Leser,

Im Rahmen eines Ransomware-Angriffs waren diverse Systeme des Landes Kärnten tagelang lahmgelegt worden. Nun heißt es, dass die im Zuge des Hacks erbeutete Daten im Darknet aufgetaucht seien.

Im April sollen Tesla-Mitarbeiter in Schanghai nicht aus der Gigafactory gelassen worden sein. Außerdem sollen sie in sechs aufeinanderfolgende Zwölf-Stunden-Schichten gearbeitet haben. Musk drohte parallel dazu, Leute, die auf Home Office bestünden, zu feuern.

Es gibt Sachen, die will man eigentlich nicht wissen. Etwa, dass eine Influencerin ab sofort Brustschweiß im Glas verkauft – und das sogar sehr erfolgreich. Davor hat die Geschäftsfrau bereits Furz-NFTs an ihre Fans verkauft.

Außerdem schließt sich Taiwan, immerhin einer der größten Chip-Exporteure der Welt, den Sanktionen gegen Russland an, die beliebte App "Android Auto" wird eingestellt und im Bereich Gaming hat Donnerstag Abend Sony die Muskeln spielen lassen und zahlreiche neue Spiele für die nächsten Monate angekündigt.

Wir wünschen angenehme Lektüre!

Kärnten-Hack: Erbeutete private Daten im Netz veröffentlicht

"Mindestens 40 Stunden pro Woche im Büro": Musks fragwürdige Vorstellung von Arbeitszeit

Brustschweiß im Glas statt Furz-NFTs: Influencerin mit neuem Geschäftsmodell

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Russland: Taiwan schickt nur noch Chips aus dem vorigen Jahrtausend