Viel wichtiger ist aber die Begleitgeschichte: Emil ist das erste "Into the Wold"-Baby. Ja, lachten seine Eltern, das gehe sich genau aus.
Und das, sagten die Veranstalter, sei für sie allemal Ansporn, das Gravelfest weiterzuführen – und weiter wachsen zu lassen.
Schließlich soll Emil in ein paar Jahren ja nicht nur das Radfahren per se, sondern auch alles andere, was wirklich zählt, lieben lernen: also die Schönheit der Welt, den Respekt vor anderen, die Freude am Leben und den Wert des Glücks zu erkennen und wertzuschätzen nämlich.
Das geht natürlich überall – aber im "Wold" besonders gut.
Sogar in jenen Momenten, in denen man das eigene Fahrrad am liebsten in eine Schlucht werfen würde. (Tom Rottenberg, 5.7.2022)
Mehr Bilder gibt es auf Tom Rottenbergs Instagram- und Facebook-Seite.
Anmerkung im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Teilnahme und Aufenthalt waren eine Einladung von "Into the Wold" und dem Architektur-Apartmenthotel "Tempel 74".
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