Michael Martin: Eine fotografische Liebeserklärung an die Erde
Als reisender Fotograf porträtiert Martin in "Terra" die Schönheit der Erde, ihre bewegte Geschichte sowie den Einfluss des Menschen auf die Natur
Ansichtssache
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Die Erde ist ein Organismus in einem dynamischen Gleichgewicht – bis der Mensch mit seinem Erscheinen auf der Erde vor 180.000 Jahren begonnen hat, in dieses System einzugreifen und es damit verstärkt zu zerstören. Michael Martin spannt in seinen naturwissenschaftlichen Texten den Bogen vom Beginn der Erde im Chaos über die Veränderungen in Milliarden Jahren bis zum heutigen Zustand und der nahen als auch fernen Zukunft. Der preisgekrönte Autor beleuchtet Aspekte des Klimawandels, Gründe und Auswirkungen des Artensterbens, aber auch die Folgen von Urbanisierung, Armut und Kulturwandel.
Begleitet werden seine Texte von atemberaubenden Fotografien aus zehn Regionen der Welt, die der Geograf exemplarisch ausgewählt hat – zum Beispiel den Pazifischen Feuerring, die Anden, Eiswüsten der Arktis oder den Dschungel Amazoniens. Dafür hat Martin während eines Zeitraums von fünf Jahren 32 Reisen in alle Klimazonen der Erde unternommen und erstmals im Regenwald, im Hochgebirge, in der Taiga, Tundra und Steppe fotografiert.
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