Im Grunde genommen ist es ganz simpel: Man registriert sich auf der Plattform, legt einen Account an und kann in zahlreichen Ländern der Welt nach Unterkünften suchen und diese buchen. Doch wer bereits öfter auf Reisen in Airbnb-Unterkünften genächtigt hat, weiß, dass es dann doch die kleinen, aber feinen Unterschiede zwischen den angebotenen Objekten gibt, und man lernt mit der Zeit, beim Buchen achtsamer zu sein.

Schnell und unkompliziert: Was schätzen Sie sonst noch am Reisen mit Airbnb?
Foto: DADO RUVIC REUTERS

Die Bewertungen dienen dem schnellen Überblick und der Einordnung, was einen erwarten wird. Auch auf den Fotos bekommt man einen ersten Eindruck. Während viele Unterkünfte dem Online-Erscheinungsbild zumindest ähneln und das erfüllen, was sie vorab versprochen haben, gibt es auch welche, in denen man kein zweites Mal unterkommen möchte.

Grundsätzlich bietet Airbnb aber die Möglichkeit – meist besser als Hotels –, authentisch zu wohnen und einen Einblick in das Alltagsleben an einem fremden Ort zu bekommen. Vor allem in Städten nutzen viele Menschen ihre Wohnungen dazu, ein Zimmer an Reisende zu vermieten, um sich die Miete leisten zu können. So kommt man auch in Kontakt mit Einheimischen und erhält ein Gefühl für deren Art zu leben. Hinzu kommt, dass die Unterkünfte oft in Gegenden liegen, in die man sonst womöglich nie gekommen wäre. Natürlich gibt es auch die Kehrseite des vergleichsweise privaten Wohnens im Urlaub. Abhängig von der Art der Unterkunft können zum Beispiel Hygienestandards und Komfort stärker variieren als in Hotels. Teilt man sich die Wohnung mit anderen, können auch hier unliebsame Erlebnisse passieren.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Airbnb-Unterkünften gemacht?

Seit wann nutzen Sie die Plattform? Welche Erfahrungen haben Sie über die Jahre damit gemacht? Sind Sie dort womöglich selbst als Vermieterin oder Vermieter aktiv? Tauschen Sie sich im Forum aus! (Magdalena Waldl, 27.9.2022)