Liebe Leserin, lieber Leser,

Elon Musk ist dieser Tage ständiger Gast in den Schlagzeilen. Vor allem, weil es bei Twitter ziemlich turbulent zugeht, seit er dort das Zepter schwingt. Nachdem er zunächst erklärt hatte, dass "Comedy jetzt legal" sei auf Twitter, reagierte er dennoch scharf darauf, dass einige verifizierte Nutzer sich zu "Elon Musk" umbenannten und begannen, ihn zu persiflieren. Parodie-Konten müssten sich nun mit dem Begriff "Parodie" als solche ausweisen, andernfalls drohe eine permanente Sperre wegen Identitätsklau. Und das, obwohl Musk eigentlich versprochen hatte, dass es keine permanenten Sperren mehr geben solle.

Für Turbulenzen sorgte auch sein Satelliten-Internetdienst SpaceX in der Ukraine. Mitte Oktober war noch darum gestritten worden, wie der Betrieb in dem von Russland angegriffenen Land weiter finanziert, ehe Musk beschloss, die nicht anderweitig schon abgedeckten Kosten weiter zu übernehmen. Nun lässt allerdings ein Bericht aufhorchen, dass dennoch seit 24. Oktober rund 1.300 Starlink-Terminals in der Ukraine mangels Finanzierung abgeschaltet wurden, was für die Verwaltung und das Militär ein akutes Problem darstellt.

Beschäftigt haben wir uns auch mit der Zukunft von Virtual Reality. Die Technologie wird immer besser, aber wohl dennoch eine Nische bleiben, meint unser Redakteur Benjamin Brandtner. Die neuen VR-Brillen sind zwar beeindruckend, doch ihr hoher Preis wird einen Durchbruch in den Massenmarkt verhindern.

Das und mehr lesen Sie heute bei uns, wir wünschen spannende Lektüre!

Musk droht mit permanenten Twitter-Sperren, obwohl er diese abschaffen wollte

Satelliteninternet: 1.300 Starlink-Terminals in der Ukraine abgeschaltet

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