Liebe Leserin, lieber Leser,

fast zwei Jahre nach der Präsentation des Gesetzesentwurfs trat am Mittwoch der Digital Services Act (DSA) der EU in Kraft. Gemeinsam mit dem Digital Markets Act (DMA) soll dieser klare Regeln für das Internet schaffen – und dominierende Tech-Konzerne wie Facebook, Google, Amazon und Apple erstmals in die Schranken weisen. Wir haben uns angesehen, was das konkret bedeutet.

Unterdessen geht das Chaos bei Twitter munter weiter. Neo-Chef Elon Musk feuert Entwickler, die ihn kritisieren und stellt Mitarbeiter vor ein Ultimatum: Entweder sie akzeptierten "lange Arbeitszeiten mit hoher Intensität" oder eine Abfindung von drei Monatsgehältern.

Außerdem: Die FTX-Pleite führt wieder die Problematik zentralisierter Kryptobörsen als Dienstleistende vor Augen, die derzeit nur – wenn überhaupt – einer schwachen Regulierung unterworfen sind. Aber gilt das für alle Kryptobörsen? Wie unterscheiden sie sich voneinander? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema.

Digital Services Act: Neues EU-Gesetz gegen Hass im Netz tritt in Kraft

Musk feuerte auch Twitter-Entwickler, die ihn in internen Chats kritisierten

Überstunden oder Kündigung: Musk stellt Twitter-Mitarbeiter vor Ultimatum

Wie Kryptobörsen funktionieren und was sie voneinander unterscheidet

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