Bergleute in einer Goldmine bei Kamituga, einer Stadt im Osten des Landes. (Symbolbild)

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Goma – Bei Überschwemmungen und Erdrutschen im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind mehr als 20 Menschen gestorben. Mindestens 13 Menschen kamen in einer illegalen Goldmine in der Provinz Nord-Kivu ums Leben, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Die Suche nach weiteren Verschütteten dauerte nach Angaben eines Bergarbeiter-Verbandes noch an.

Heftige Regenfälle brachten außerdem im Zentrum der Stadt Rubaya mehrere Häuser zum Einsturz. Fünf Menschen starben dabei nach Angaben der Polizei. In einem nahegelegenen Dorf wurden drei Menschen von den Wassermassen mitgerissen. (APA, 20.11.2022)