Bei einer Gala wurden Montagabend in der Londoner Royal Albert Hall die diesjährigen British Fashion Awards vergeben. Valentino-Designer Pierpaolo Piccioli wurde zum Designer des Jahres gekürt, Bella Hadid holte sich den Titel als Model des Jahres. Ausgezeichnet wurde auch Grace Wales Bonner, Gründerin der gleichnamigen Marke und Professorin an der Modeklasse der Universität für angewandte Kunst in Wien, sie erhielt den Independent British Brand Award.
Zu den Gewinnern gehörten außerdem die Marke Burberry, die den Metaverse World and Gaming Experience Award gewann, sowie Yvon Chouinard, Gründer der Marke Patagonia, der im Herbst angekündigt hat, dass sein Vermögen in den Klimaschutz fließen soll – er bekam einen Preis für "herausragende Leistungen".

Die britische Schauspielerin Florence Pugh kam mit Pierpaolo Piccioli, der als Designer des Jahres ausgezeichnet wurde, in einem seiner Kleider.

Die australische Schauspielerin Elizabeth Debicki, Darstellerin von Diana in "The Crown" (in Dior), und Edward Enninful, Chef der britischen "Vogue".

Model Erin O'Connor in Tüll des britisches Modelabels Erdem.
Fußballspross und -spieler Romeo Beckham kam in Dior.
Rita Ora in einem Hauch von nichts der Designerin Nensi Dojaka.
Schauspielerin Tilda Swinton mit Tolle und in einem Kleid des Londoner Designers Charles Jeffrey Loverboy.
Viel los: Model Winnie Harlow setzte auf 3D-Couture von Iris Van Herpen.
Designer Jean-Paul Gaultier kam mit Begleitung.
Schauspielerin Iris Law in Comme des Garçons.
Model Ashley Graham in einem kleidenden Umhang von Patrick McDowell.
Tahliah Debrett Barnett, bekannt als FKA Twigs, wurde sicher von einigen um ihre Jacke beneidet. Ihr Outfit stammt von Rick Owens. (red, 6.12.2022)
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