Die FPÖ steht im Visier der Staatsanwaltschaft. Denn ehemalige freiheitliche Spitzenpolitiker der Grazer Stadtregierung sollen sich bis zu ihrer Wahlniederlage im Jahr 2021 freizügig an Steuergeldern bedient haben. Die Rede ist von knapp einer Million Euro Schaden und auch von neuen Verstößen gegen das NS-Verbotsgesetz.

Wie die Ermittlungen um die Grazer FPÖ mittlerweile immer größere Kreise ziehen, darüber sprechen wir heute. Denn der Fall bringt nicht nur die Grazer FPÖ, sondern auch die steirische FPÖ und die Bundes-FPÖ um Parteichef Herbert Kickl in Bedrängnis. (red, 17.1.2023)

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