Ab in die Kältekammer: Warum uns minus 110 Grad guttun können
Podcast
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Moderation: Martin Schauhuber, Franziska Zoidl
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Bewusstes Frieren kann für die Psyche, den Körper und die Schlafqualität gut sein – ob in der Kryokammer oder einfach im Eisbad
Drei Minuten bei 110 Grad minus – klingt das verlockend? Der Aufenthalt in der Kryokammer soll zahlreiche Benefits haben, erste Studien machen durchaus Hoffnung. Die Kälte in der Kammer, die aussieht wie ein Getränkekühlschrank ohne Regale, soll zum Beispiel bei Depressionen und Hautkrankheiten helfen. Beim Thema Schlafqualität ist das Bild schon komplizierter – und wer eine bestimmte Art des Krafttrainings macht, sollte mit dem Timing aufpassen.
Warum das Zittern nach dem Kälteschock gesund ist, wie es uns beim Selbsttest ergangen ist und wo die Unterschiede zum guten alten Eisbad liegen, all das hört ihr in der neuen Folge von "Besser leben". (red, 16.2.2023)
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