Neues Jahr, neues Glück, neue Kameraschlacht. Performance ist als Werbebegriff bei den Smartphone-Herstellern in den Hintergrund gerückt, denn schon lange bieten die Flaggschiffe ohnehin Prozessoren, dank denen man auch noch in ein paar Jahren Games mit anspruchsvoller Grafik flüssig spielen kann.

Stattdessen matcht man sich untereinander munter bei der Ausstattung für Videos und Fotografie. Auch Xiaomi mischt hier fleißig mit. Der Konzern hat sein neuestes Modell, das Xiaomi 13 Pro, nun bei einem Event in Barcelona für den internationalen Markt vorgestellt. Neben den üblichen Upgrades und einer frischen Ausgabe des hauseigenen Android-Skins MIUI steht der 1-Zoll-Sensor für die Hauptkamera im Mittelpunkt. Dieses Feature erbt es vom letztjährigen Xiaomi 12S Ultra. Allerdings zieht nicht nur die Sensorgröße an, sondern auch der Preis, der nun bei 1.300 Euro liegt. DER STANDARD hat sich das Handy angesehen.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Äußerlichkeiten und Ergonomie

Verpackt in Glas und Metall liefert Xiaomi hier ein Mobiltelefon, das sich äußerlich schon klar in der Premiumklasse platzieren will. Aus dem Platzbedarf für die Kameraausstattung macht man keinen Hehl. Denn die steckt in einer Konstruktion, die eine Fläche von 4 x 4 Zentimetern benötigt und 3 Millimeter aus dem Gehäuse absteht. Die Maße desselben belaufen sich auf 162,9 x 74,6 x 8,4 Millimeter, das Gewicht liegt bei 230 Gramm. Es widersteht gemäß IP68-Zertifizierung Staub und dem Eindringen von Wasser für 30 Minuten bei einer Tiefe von einem Meter.

Dadurch, dass das Kamerasegment mehr als die halbe Breite der Rückseite abdeckt, lässt sich das Handy auch auf dem Tisch liegend noch bedienen, ohne zu wackeln. Dafür rutscht es ganz gerne und beginnt auf glatteren, nicht ganz ebenen Oberflächen gerne eine langsame Wanderung gen Abgrund. Überhaupt ist die verglaste Keramikoberfläche nicht mit besonders guter Haftung gesegnet und zieht obendrein Fingerabdrücke an, weswegen die Verwendung der beiliegenden Silikon-Schutzhülle ratsam ist.

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Das Smartphone ist, wie in dieser Klasse längst üblich, nicht sinnvoll dauerhaft mit einer Hand bedienbar. Aber immerhin sind Ein/Aus-Schalter, Lautstärkewippe und auch der Fingerabdrucksensor unter dem Display so positioniert, dass man sie gut erreicht. Die Erkennung gespeicherter Fingerabdrücke funktioniert flott und zuverlässig.

Display und Leistung

Beim Display kommt ein 6,73-Zoll-AMOLED-Panel zum Einsatz. Die Auflösung liegt bei 3.200 x 1.440 Pixel, standardmäßig ist aber Full-HD+ (2.400 x 1.080) eingestellt. Dazu gibt es eine dynamische Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz und Unterstützung für HDR10 und Dolby Vision. Die einfache Übersetzung für diese Spezifikationen lautet: Es gibt nichts auszusetzen. Der Bildschirm bietet schöne Farben, gute Kontraste und nahezu perfektes Schwarz. Die Helligkeit, angegeben mit einem typischen Wert von 1.200 nit und 1.900 Peak, gewährleistet auch in direktem Sonnenlicht eine gute Lesbarkeit.

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Auch die Pflichtübung "flotte Hardware" besteht das Xiaomi 13 Pro. Zum Einsatz kommt der Snapdragon 8 Gen 2 von Qualcomm, der in vielen Frühjahrs-Flagships dieses Jahres zu finden ist bzw. noch zu finden sein wird.

An dieser Stelle ein Hinweis: Das Testgerät verfügte über 12 GB an RAM, nebst Option weitere 3 GB des 512 GB großen Onboardspeichers für Auslagerungszwecke heranzuziehen. In Österreich wird das Handy allerdings in der Konfiguration mit 8 GB RAM und 256 GB Onboardspeicher auf den Markt kommen – auf diese bezieht sich auch die Preisangabe von 1.300 Euro. Der Marktstart hierzulande ist der 13. März.

Der kleinere Arbeitsspeicher kann in manchen Szenarien theoretisch zu Leistungseinbußen oder früherem Schließen von im Hintergrund geöffneten Apps führen. Praktisch dürfte der Performance-Unterschied zur "größeren" Variante aber kaum Relevanz haben.

Erwartungsgemäß sorgt der Chip in Benchmarks für Werte, die das Handy ins aktuelle Spitzenfeld heben. Die Kühlung hat Xiaomi gut gelöst, denn man muss das Gerät schon zehn Minuten lang mit unrealistisch hohen Grafikansprüchen quälen, damit es merkbar warm wird. Selbst dann kommt es laut Daten aus 3DMark-Durchläufen kaum zu Drosselung. Die Leistung in diesen synthetischen Tests bestätigt sich auch in der Praxis. Apps starten flott, Multitasking ist kein Problem und Games mit aufwändiger 3D-Grafik laufen flüssig.

MIUI 14

Vorinstalliert ist MIUI in der neuen Version 14, die am Xiaomi 13 Pro auf Android 13 aufbaut. In Sachen Bloatware hält man sich zurück. Ein halbes Dutzend Drittanbieter-Apps, die nicht von Google oder Xiaomi selbst stammen, sind "ab Werk" dabei, lassen sich aber problemlos deinstallieren. Eine Neuerung ist auch, dass sich nun auch mehr von Xiaomis eigener Software entfernen lässt, wenn man etwa keinen Bedarf für die Fernbedienungs-App oder das Notizprogramm hat.

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Weiters soll das System durch Änderungen unter der Haube deutlich weniger Ressourcen verbrauchen, was der Performance zugute kommen soll. In Ermangelung einer Möglichkeit, die Vorgängerversion MIUI 13 auf dem gleichen Gerät auszuführen, lässt sich dies schwer überprüfen. In China hat die neue Version auch eine Reihe frischer Anpassungsmöglichkeiten bekommen, von denen es – zumindest aktuell – nur ein Teil in die internationale Variante geschafft hat.

Hinzugefügt wurde etwa die erweiterte Ordneranzeige am Startbildschirm, die Möglichkeit, dem Sidepanel des Sperrbildschirms neue Shortcuts hinzuzufügen, fehlt aber ebenso, wie das "Supericons"-Feature, das es erlaubt, die Größe einzelner Appsymbole anzupassen. Auch manche Neuerungen mit klarem praktischem Mehrwert fehlen, wie etwa die Möglichkeit, mit der Scanner-App Dokumente zu scannen. In der internationalen Ausgabe von MIUI 14 bleibt es bei QR-Codes. Es ist durchaus möglich, dass Xiaomi die fehlenden Features nachrüstet, aber nicht garantiert.

Darüber hinaus erbt das System die Neuerungen, die Android 13 mitbringt. Das Xiaomi 13 Pro und auch die "Basisversion" Xiaomi 13 bekommen ein ordentliches Updateversprechen. Es soll drei Android-Versionsupdates sowie fünf Jahre lang Sicherheitsaktualisierungen geben.

Künftig mit Wifi 7

Die Telekommunikationsausstattung ist State of the Art. Das Smartphone unterstützt natürlich 5G, den neuesten Bluetooth-Standard 5.3, sowie Wifi 6 inklusive 6E, das in Österreich aber noch nicht gestartet ist. Auch Support für das derzeit Wifi 7 (IEEE 802.11be) steht am Spezifikationszettel, allerdings mit dem Hinweis auf unterschiedliche regionale Verfügbarkeit und etwaige Nachreichung per Systemupdate. Relevant ist das erst einmal ohnehin nicht, denn die ersten kompatiblen Router für den Consumer-Markt kommen erst im Laufe des Jahres in den Handel.

Das neue Xiaomi-Flaggschiff bringt zwei microSIM-Steckplätze mit, alternativ kann man auch eine physische SIM-Karte und eine eSIM verwenden. NFC ist an Bord, ebenso auch ein Infrarot-Transceiver für die Verwendung des Handys als Fernbedienung. Eine 3,5mm-Audioklinke ist nicht zu finden. Als Schwachpunkt zu werten ist außerdem, dass der USB-C-Anschluss des Geräts nur mit USB 2.0 gerüstet ist und dementsprechend limitierte Transfergeschwindigkeiten bietet.

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Kamera

Womit es Zeit ist, sich der Kamera zuzuwenden, steht diese doch – man möge den bemühten Wortwitz verzeihen – doch schließlich ganz im Fokus der Kaufbotschaft. Die Hauptkamera setzt auf ein 50-Megapixel-Trio, bestehend aus einer Weitwinkel-Kamera mit Optik aus dem Hause des Kooperationspartners Leica. Hinter dieser ist auch der schon erwähnte 1-Zoll-Sensor angebracht. Autofokus wird via Phase Detection und Lasermessung realisiert, optische Bildstabilisierung soll Verwackelungen verhindern und bessere Nachtaufnahmen ermöglichen. Dazu gesellen sich weiters Ultraweitwinkel sowie eine Telephoto-Kamera, die optischen Zoom bis 3,2-fache Vergrößerung ermöglicht. Die Frontkamera bietet einen 32-MP-Weitwinkel auf.

Beim erstmaligen Start der Kamera-App muss man eine Entscheidung zwischen zwei Leica-gebrandeten Postprocessing-Optionen treffen. "Leica Authentic" verspricht dabei eine möglichst realistische Abbildung des Geschehens, während "Leica Lebendig" durch höhere Sättigung und Kontrast ein subjektiv "schöneres" Bild liefern soll. Die Fotos für den Test wurden, mit Ausnahme für einen Vergleich, allesamt im "authentischen" Modus geknipst.

Überzeugende Hauptkamera

Mit der Hauptkamera, also dem Weitwinkel, gelingen nicht nur bei guten Lichtverhältnissen exzellente Bilder. Auch bei Schlechtwetter, am Abend oder unter Kunstlicht werden Fotos flott geschossen und farblich realistisch abgebildet. Es gibt leichte Probleme mit starkem Gegenlicht und in manchen Situationen etwas erhöhtes Rauschen auf einfärbigen Flächen, das aber im Abtausch auch eine Konsequenz der guten Detailabbildung ist.

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Insgesamt zeigt sich hier eine starke Kombination aus sehr tauglicher Kamerahardware und gut eingestellter Software, die auch klar zeigt, warum klassische Kompaktkameras nahezu ausgestorben sind. Selbst manche günstigere Bridgekamera droht ihren Daseinszweck zu verlieren, wenn man von den Vorteilen von Superzoom-Objektiven einmal absieht.

Die Telekamera ist farblich gut abgestimmt, im Vergleich merkt man allerdings, welchen Unterschied die Sensorgröße ausmachen kann. Unter tags mögen die Differenzen zumindest auf einem Smartphone-Display kaum auffallen, nähere Betrachtung zeigt dann aber doch einen merklichen Unterschied in der Detailtiefe und Schärfe. Sobald es dünkler wird oder mehr Kunstlicht ins Spiel kommt, wird die Diskrepanz noch offensichtlicher. Was nicht heißt, dass die Telefotos schlecht aussehen. Auch hier werden viele Details und hohe Farbtreue bewahrt.

Der Schwächste im Bunde ist der Ultraweitwinkel. Gerade feine Details, etwa entfernte Ziegelstrukturen, verlieren hier an Plastizität und werden teilweise ganz verschluckt, viele Oberflächen wirken dadurch "glatter". Es gibt mehr Bildrauschen und am linken und rechten Randbereich rutschen immer wieder Verzerrungen und Unschärfen durch, die auch das Postprocessing nicht zu reparieren vermochte.

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Die Farbabstimmung mit den anderen beiden Kameras funktioniert mal gut, mal schlecht und tendenziell schleicht sich gerade bei helleren Motivteilen ein ganz leichter Grünschleier ein. Gejammert wird auch hier aber auf relativ hohem Niveau. Wenngleich das Ergebnis hier besser sein könnte, sehen Ultraweitwinkel-Aufnahmen immer noch passabel aus und kommen ohne chromatischer Aberration, also Lichtbrechungsartefakten an Motivkanten aus, die viele Ultraweitwinkel-Kameras auf Smartphones plagen.

Die Frontkamera zeigt bei guten Lichtverhältnissen ihre Stärken und liefert Selfies mit gutem Detailgrad. Einzig die Farben fallen eine Spur zu blass aus. Die Kantenerkennung für Tiefenunschärfe-Effekte leistet zuverlässige Dienste. Unter Kunstlicht oder in dunklerer Umgebung funktioniert die Trennung zwischen Motiv und Hintergrund immer noch gut, die Abbildungsqualität leidet aber erheblich. Aufnahmen geraten merklich unschärfer und Details der Hautoberfläche oder die Unterscheidbarkeit einzelner Haare gehen verloren.

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Als Feature sind auch "Nachtporträts" ausgelistet, ein dedizierter Modus diesen Namens war in der Kamera-App aber nicht zu finden. Dementsprechend muss man sich entscheiden zwischen Porträtaufnahmen mit einstellbarem Bokeh oder Nachtfotos mit automatisch verlängerter Belichtung. Nachhelfen kann man mit der Zuschaltung der improvisierten Beleuchtung mittels Weißschaltung und Aufhellung des Displays, Aufnahmequalität ist damit aber nur wenig zu gewinnen, sofern es nicht stockdunkel ist.

Akustik

Was die Akustik betrifft, ist das Xiaomi 13 Pro ein zweischneidiges Schwert. Die Soundwiedergabe klingt für ein Smartphone dank des Stereo-Setups gut, es gibt hier allerdings auch Smartphones, die ein besseres Erlebnis bieten. Bei höherer Lautstärke beginnen hohe Frequenzen leicht zu scheppern und Mitteltöne zu verschwimmen. Um ein Zimmer eine Weile mit Hintergrundmusik zu beschallen, ist das Gebotene aber ausreichend.

Die Sprachqualität über das Mobilfunknetz lässt auch bei gutem Empfang etwas zu wünschen übrig. Die Geräuschunterdrückung funktioniert, mit kleineren Aussetzern, gut und man bleibt auch bei größerem Lärm gut verständlich. Aber die eigene Stimme wird dabei teils deutlich verzerrt und hört sich bisweilen "robotisch" an. Das Gegenüber klingt wiederum stets etwas dumpf, wenngleich das Defizit nicht für Verständnisprobleme sorgt.

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Akku

Beim Akku hat sich Xiaomi für eine Lithium-Polymer-Batterie mit nominell 4.820 mAh an Kapazität entschieden, die damit zwischen dem Xiaomi 12 Pro und 12T Pro angesiedelt ist. Per Kabel geladen werden kann das Handy mit einer Leistung von (theoretisch) bis zu 120 Watt, womit sich eine volle Aufladung in 19 Minuten ausgehen soll. Das passende Ladegerät ist beigelegt. Dieses Szenario wurde zwar nicht getestet, aber nachdem das Telefon sich von rund 50 Prozent Ladestand in etwa 11 Minuten voll laden lässt, erscheint die Angabe realistisch. Grundsätzlich kann man binnen weniger Minuten genug Energie für einige Stunden Verwendung tanken.

Drahtloses Laden ist mit bis zu 50 Watt möglich. Per Reverse Charging kann man auch andere Geräte mithilfe des eigenen Akkus mit Strom versorgen. Hier liegt die Grenze des Leistungsoutputs bei 10 Watt.

Betreibt man das Handy mit den Standard-Einstellungen – Full HD+-Auflösung und variabler Bildwiederholrate – sollte man auch bei häufiger Verwendung des Smartphones gut durch den Tag kommen und Reserven bis in den nächsten Vormittag haben. Sparsamere Besitzer könnten es auch auf zwei Tage bringen. Wer nicht dringend 120 Hz Bildwiederholrate nutzen möchte, kann auch die Wiedergabe auf 60 Hz einschränken, um noch mehr Zeit rauszuschlagen.

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Fazit

Mit der Implementation des Ein-Zoll-Sensors in ein international verfügbares Massenmarktmodell hat Xiaomi die Latte in der Kameraschlacht wieder etwas höher gelegt. Die Konkurrenz steht allerdings in den Startlöchern, Rivale Vivo wird sein kürzlich in China vorgestelltes X90 Pro ebenfalls nach Europa bringen.

Ob sich dieses mit dem Xiaomi 13 Pro messen kann, bleibt abzuwarten. Denn gerade die Fotos mit der Hauptkamera sehen in beinahe allen Situationen exzellent aus und überzeugen insbesondere mit hohem Detailgrad. Dazu hat man offensichtlich auch das Postprocessing verbessert nimmt lieber leichtes Rauschen, als vermatschte Details in Kauf. Hier spielt das Handy jedenfalls in einer Liga mit Apple und Samsung. Die anderen verbauten Kameras bewegen sich zwischen "sehr gut" und "passabel". Die restliche technische Ausstattung kann sich auch absolut sehen lassen, wenn auch mit Abstrichen bei der Akustik.

Die Zeit der Flaggschiffe um 800 Euro ist freilich vorbei, auch der einstige Preis-Leistungs-König Xiaomi hat sich an die für Konsumenten schmerzhafte Marktentwicklung angepasst. Wer bereit ist, einen vierstelligen Betrag in ein Handy zu investieren und nach einer Android-Option mit starker Fotoausstattung sucht, kann das Xiaomi 13 Pro jedenfalls in die engere Wahl nehmen. (Georg Pichler, 26.2.23)

Testfotos

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Tageslicht, Ultraweit
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Gemischte Lichtsituation
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Tageslicht, Frontkamera, Porträtmodus
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Dämmerung, Ultraweitwinkel
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Tageslicht, Ultraweitwinkel
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Weitwinkel
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3,2x Zoom
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Tageslicht, Supermakro
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Nachtmodus
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Nachtmodus
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Nachtmodus
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Nacht, Frontkamera, Porträtmodus
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Tageslicht, Einstellung "Leica Authentic"
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"Leica Lebendig"
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