Faltbare Geräte haben bei Motorola eine lange Tradition: beim Modell Razr jetzt zum zweiten Mal mit elastischem OLED-Display.

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Drei Jahre nach einem gescheiterten Versuch nimmt Smartphone-Hersteller Motorola neuen Anlauf, die Klapp-Ikone Razr wiederzubeleben. Grundsätzlich hält das Razr 2022 am Konzept fest, einen aufklappbaren OLED-Bildschirm mit einem zweiten Display an der Außenseite zu kombinieren. Damit lassen sich auch im zugeklappten Modus Benachrichtigungen ablesen und bestimmte Apps nutzen. Das Tochterunternehmen von Lenovo will in der neuen Version besonders die technischen Unzulänglichkeiten des Vorgängers korrigieren. DER STANDARD hat sich angesehen, wie gut das mit dem Razr 2022 gelungen ist.

Bewegte Geschichte

Bevor die erste Generation des iPhones das Design nachfolgender Smartphones diktieren sollte, gab es eine Zeit, in der Klapphandys weitverbreitet waren. Mit der Marktreife elastischer Bildschirme kommt dieses Design zunehmend wieder als Alternative für das Barren-Format in Mode. Neben Platzhirsch Samsung und den chinesischen Herstellern Xiaomi und Huawei scheint es besonders für Motorola naheliegend, diesen Lifestyle-Trend aufzugreifen: Mit der Razr-Serie hatte man 2005 schließlich eines der erfolgreichsten Klapphandys der Prä-iPhone-Ära auf den Markt gebracht.

Im Jahr 2020 startete man nach langer Pause den ersten Versuch, mit dem ursprünglichen Klapp-Konzept an die Erfolge von damals anzuknüpfen. Und sicherlich auch, die Nostalgie ehemaliger Razr-Besitzer triggern zu wollen. Aus technischer Sicht wusste das Comeback jedenfalls kaum zu überzeugen: Von langen Update-Intervallen der Software ganz abgesehen gab es grundlegende Probleme mit dem Klappmechanismus. Und gemessen an der damaligen unverbindlichen Preisempfehlung von 1.500 Euro enttäuschte auch die durchschnittliche Hardware-Ausstattung.

Starker Lieferumfang

Mit dem "neuen" Razr 2022 will Motorola also nachbessern und Schwächen des Vorgängers ausbügeln. Ganz so neu wirkt das Modell mittlerweile zwar nicht mehr, weil vor kurzem der Nachfolger des Testgeräts geleakt worden ist und bereits in der Pipeline stehen soll, dazu später aber noch mehr.

Beim Lieferumfang lässt sich Motorola nicht lumpen.
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Die erste Begegnung mit dem Razr beginnt jedenfalls mit einer positiven Überraschung: Direkt im Lieferumfang enthalten sind nicht nur 30-Watt-Netzteil und USB-C-Kabel, sondern auch zwei formschlanke Silikonschalen für den äußeren Schutz und eine bereits aufgeklebte Schutzfolie für das Hauptdisplay. Das ist heutzutage leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Das Smartphone selbst befindet sich ausgeklappt in der Verpackung, und so fällt zunächst einmal nur die "Delle" in der Displaymitte auf, wo das Scharnier zum Zusammenklappen des Geräts verläuft.

Falten erwünscht

Das mag im ausgeschalteten Zustand irritierend sein, aber sobald das Gerät in Betrieb ist, fällt es nahezu gar nicht auf. Streicht man mit dem Finger über das Display, können sich die Unebenheiten je nach Empfindlichkeit des Nutzers leicht bemerkbar machen, auch Reflexionen sind vom Umgebungslicht abhängig und nicht ganz ausgeschlossen. Im Alltag fiel es selten unangenehm auf.

Die seitlichen Buttons sind ungünstig angeordnet und schlecht erreichbar. Das Scharnier stört kaum.
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Ist das Razr aufgeklappt, kommt es gerundet auf Maße von 167 x 79,8 x 7,6 Millimeter und wiegt exakt 200 Gramm. Damit ist es minimal kürzer und dünner, aber auch breiter und schwerer als sein Vorgänger. Klappt man das Smartphone zu, misst es rund 85 x 79,8 x 16 Millimeter – die Länge halbiert sich genauso wenig wie sich die Stärke verdoppelt, weil das Scharnier zu kleinen Abweichungen führt.

Der flexibel justierbare Mechanismus macht einen hochwertigen Eindruck: Im ganz ausgeklappten Zustand ist lediglich an den Längsseiten und an einem ganz schwach ausgeprägten Winkel erkennbar, dass man das Smartphone falten kann. Auf Nachfrage des STANDARD bei Motorola, wie lange sich Display und Scharnier falten lassen, heißt es, dass selbst Power-User mehr als vier Jahre benötigen würden, um eine nennenswerte Abnutzung zu erfahren. Unter Power-User versteht das Unternehmen Personen, die das Gerät 100-mal am Tag umklappen. Bei einem durchschnittlichen User sei dies nur 40-mal der Fall.

Weg mit dem Kinn

Die Verarbeitung des Razr wirkt durchaus solide: Das Gerät liegt sehr gut in der Hand, nur der Materialmix aus Glas und Aluminium auf der Rückseite ist anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig. Das liegt daran, dass die obere Hälfte wegen Kameramodul und zusätzlichem Außendisplay komplett "verglast" ist. Und führt auch dazu, dass dieser Bereich extrem anfällig für Fingerabdrücke ist. Nicht besonders zeitgemäß wirkt der homogene, aber dicke Displayrand, immerhin ist das markante, aber hässliche Kinn des Vorgängers an der Unterseite verschwunden.

Der Materialmix auf der Rückseite ist gewöhnungsbedürftig.
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Dass die Stereo-Lautsprecher an der Ober- und Unterseite des Smartphones "Dolby Atmos"-zertifiziert sind, mag ein netter Marketing-Gag sein. In der Praxis könnte man sich darauf verständigen, dass der Klang keineswegs das Label vermuten lassen würde, aber in Ordnung ist, solange man die Lautstärke nicht bis zum Anschlag aufdreht. Hinsichtlich Sprachqualität gibt es übrigens nichts auszusetzen: Auf Nachfrage bei gewohnten Gesprächspartnern am Telefon hieß es, dass keine Unterschiede festzustellen waren (zu einem Google Pixel 7 Pro, das der Autor privat nutzt). Stimmen werden klar und verständlich wiedergegeben.

Auf eine Klinkenbuchse hat man beim Razr aus Platzgründen verzichtet – und offenbar auch auf eine günstige Positionierung der mechanischen Lautstärkeregler und der Power-Taste. Abgesehen davon, dass die Knöpfe alle zu hoch angeordnet sind, artet besonders die Power-Taste in ihrer Funktion als Fingerabdrucksensor zum Entsperren der Displays in unnötiges Herumdrücken aus. Leider ist das Smartphone auch nur IP52-zertifiziert, also spritzwasserfest, aber nicht wasserdicht. Hier gibt es definitiv noch Spielraum für Verbesserungen.

Flexibles Display innen

Das elastische OLED-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 6,7 Zoll (rund 17 Zentimeter) verfügt über eine Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixel (FHD+) und eine für Falt-Smartphones ungewöhnlich hohe Bildwiederholrate von 144 Hertz. Das gilt aber unter den Displayeinstellungen nur für den Automatikmodus, sofern es Spiele auch unterstützen. Ansonsten wird die Aktualisierungsrate KI-optimiert gesteuert, um Akkuleistung zu sparen und endet bei maximal 120 Hz.

Das komplett aufgeklappte Razr 2022.
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In der Praxis ist das Display mit einer Pixeldichte von knapp 393 PPI gut ablesbar und kann Inhalte kontrastreich und hell darstellen. Besonders bei HDR-Inhalten kann der Bildschirm diese Stärken überzeugend zur Geltung bringen. Selbst unter schwierigen Lichtbedingungen, beispielsweise bei direkter Sonneneinstrahlung, lassen sich Bildschirminhalte gut erkennen. Bei der Blickwinkelstabilität gibt es gemäß OLED-Charakteristik nichts zu beanstanden.

Die Flexibilität des Displays bringt auch eine nette Spielerei mit sich: Nutzt man das Razr halb aufgeklappt, lässt sich der Bildschirm teilen. Entweder funktioniert das innerhalb einer App, sofern sie das unterstützt, wie es beispielsweise bei Youtube der Fall ist. Oder aber man teilt den Bildschirm mittels Wischgeste für das Ausführen von zwei Apps, sofern man die Funktion in den Einstellungen aktiviert hat.

Ambitioniertes Außendisplay

Das Außendisplay des Razr mit einer Diagonale von lediglich 2,7 Zoll (knapp 6,9 Zentimeter) verfügt über eine Auflösung von 800 x 573 Pixel (HD+). Wischt man von unten nach oben, wird das Display aktiviert, von oben nach unten erhält man Zugriff auf die Quicksettings des Startbildschirms. Horizontal kann man bis zu fünf Slides mit Apps und Widgets belegen.

Die obere Außenseite mit Display und Kameramodul ist extrem anfällig für Reflexionen und Fingerabdrücke.
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Theoretisch hat der Bildschirm keine Einschränkungen, in der Praxis erweist er sich vor allem dann als nützlich, wenn man maßgeschneiderte Angebote dafür nutzt. Das kann ein Diktiergerät sein, eine Taschenrechner-Funktion oder aber auch ein Widget für den Wetterbericht. Im halbaufgeklappten Zustand kann das Display beispielsweise auch problemlos als Zweitscreen für Videos genutzt werden.

Man kann tatsächlich auch jede App auf dem Außendisplay starten, nur wird sie eben nicht immer wie gewünscht funktionieren, wenn sie das Format nicht unterstützt. Zwei Dinge, die im Umgang mit dem Bildschirm auch negativ aufgefallen sind: Erstens neigt er dazu relativ träge auf Eingaben und Wischgesten zu reagieren und zweitens rotiert der Bildschirm nicht mit dem Smartphone mit. Kann man sich mit letzterem noch einigermaßen arrangieren, mindert die behäbige Bedienung den Spaß im alltäglichen Umgang doch deutlich.

Durchschnittliche Kamera

Unter dem Außendisplay befindet sich eine Dual-Kamera mit einem 50-Megapixel- und einem 13-Megapixel-Bildsensor. Die Primärkamera nutzt standardmäßig Quad-Pixel-Binning und verfügt über eine optische Bildstabilisierung. Die 13-Megapixel-Kamera kann entweder als Ultraweitwinkel-Kamera oder ab einer Entfernung von 2,8 Zentimetern zur Makro-Aufnahme genutzt werden. Die dritte Kamera hat sich Motorola erspart, so wie es viele andere Hersteller an dieser Stelle auch tun hätten können.

Aufnahmen bei Tageslicht wissen durchaus zu gefallen, hier liefert die Hauptkamera soliden Standard ab. Die Weitwinkelkamera ist allerdings kein treuer Begleiter, besonders das Ausfransen an den Rändern fällt auf und macht wirklich gelungene Fotos zu einem Glücksspiel. Der "Night Vision"-Modus kann für das Aufhellen von Aufnahmen unter schlechten Lichtbedingungen hilfreich sein, eine realistisch anmutende Verbesserung der Bildqualität darf man sich aber nicht erwarten. Für gelegentliche Schnappschüsse reicht das Kamera-System allemal aus, wem Fotografieren am Smartphone aber wirklich wichtig ist, sollte vom Razr 22 aber eher Abstand nehmen.

Die Selfie-Kamera hinter dem Punchhole im Hauptdisplay wird auch keine Rekorde aufstellen. Die hohe Auflösung von 32 Megapixel wird über Quad-Pixel-Binning auf 8-Megapixel-Resultate reduziert, die besonders unnatürlich wirken, wenn man den automatischen Weichzeichner nicht deaktiviert. So oder so zeigt sich in diesem Fall ein weiterer Vorteil des Falt-Smartphones: Mit der Außenkamera lassen sich wesentlich bessere Selfies schießen.

Kraftprotz auf Zeit

Was die Performance anbelangt, lässt das Razr kaum Wünsche offen: Der Snapdragon 8+ Gen 1 von Qualcomm und Herzstück des Smartphones zählt immer noch zu den stärksten Ein-Chip-Systemen, die es auf dem Markt gibt. In Kombination mit einem Arbeitsspeicher von 8GB und 256GB schnellem Festspeicher (UFS 3.1) gibt es im Alltag keine Anwendung, die das Smartphone nicht stemmen könnte.

Bei genauerer Betrachtung ist hinzuzufügen, dass das Gerät die Maximalleistung freilich nicht lange halten kann. Je häufiger intensive Anwendungen in Folge ausgeführt werden, desto stärker wird die Rechenleistung gedrosselt. Das dürfte daran liegen, dass Motorola ein starkes Erhitzen des doch recht kompakten Geräts verhindern möchte. Im Test merkte man nach mehrmaligen Durchführen diverser Benchmarks dennoch, dass die obere Hälfte des Geräts deutlich wärmer wurde als die untere.

Das Razr 2022 kann sehr leistungsstark sein. Aber nur auf bestimmte Zeit.
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Apropos Benchmark: Im Geekbench 6 erreichte das Razr im ersten Durchgang einen Single-Core-Score von 1.771 Punkten und einen Multi-Core-Score von 4.582 Punkten. Bei Wildlife Extreme wurden anfangs noch 2.797 Punkte erzielt, mit jedem weiteren Durchgang sackte die Leistung klar ab. Der entsprechende Stress Test bescheinigt dem Gerät eine Stabilität von 62 Prozent – das klingt wenig, ist aber nicht unüblich. Im niedrigsten Loop der Testreihe konnten nur noch 1.221 Punkte erzielt werden.

Grund zur Beunruhigung sollte das jedenfalls nicht geben, denn diesen Extrembelastungen ist das Smartphone im Alltag nicht ausgesetzt – und wer sein Smartphone ausschließlich fürs Gaming kaufen sollte, wo solche Dauerbelastungen auftreten können, wird ohnedies kein Foldable in Erwägung ziehen.

Die Ausdauer des Razr ist gemessen an der geringen Akkukapazität von 3.500 mAh noch in Ordnung, wenn man sich mit dem täglichen Aufladen des Geräts arrangieren kann. Der "Turbo-Modus" des beiliegenden 30-Watt-Netzteils sorgte im Test immerhin dafür, dass rund 50 Prozent der Akkukapazität innerhalb einer halben Stunde aufgeladen werden konnte. Das Razr ist also schnell wieder einsatzbereit, wenn ihm mal der Saft ausgehen sollte. Kabelloses Laden ist übrigens nicht möglich.

Sympathische Oberfläche

Wie beim Test des Edge 30 Ultra auch entpuppt sich die Bedienung des Razr jedenfalls als leichtgängig und flott. Das liegt daran, dass das Betriebssystem Android 12 sehr nahe an der Standardversion von Google bleibt. Unerwünschte Bloatware sucht man vergeblich, lediglich die Moto-App führt optional wie ein Tutorial durch die Besonderheiten des Geräts, das ist aber durchaus sinnvoll und anwenderfreundlich.

Das gilt auch für den sogenannten "Ready For"-Modus. Dahinter verbirgt sich die Option, dass man Inhalte und Features des Telefons mit einem PC kombinieren kann. So kann man beispielsweise mobile Apps auf großen Bildschirmen anzeigen, das Razr als Webcam nutzen oder Dateien einfacher teilen. Es ist aber auch möglich, ein Display ohne PC mit den Mitteln des Smartphones in einen Desktop umzuwandeln, bei dem dann der Touchscreen des Razr als Trackpad fungiert.

Nicht ganz optimal ist leider die Update-Politik des Geräts: Ausgeliefert wird das Razr mit Android 12 und soll nur bis Android 14 unterstützt werden. Sicherheitsupdates soll das Smartphone nach Angaben von Motorola in einem ersten Schritt alle zwei Monate über einen Zeitraum von drei Jahren hinweg erhalten. Hier zeigt die Konkurrenz, dass es besser geht.

Harter Kampf

Apropos Konkurrenz: Bei einem Straßenpreis von knapp über 1.000 Euro hat das Razr auch diesmal wieder ein Preisproblem. Denn hier ist der Mitbewerb deutlich billiger. Je nach Perspektive und persönlicher Präferenz muss das Samsung Galaxy Z Flip 4 nicht unbedingt die bessere Wahl sein, aber alleine eine Ersparnis von 200 Euro könnte für viele Interessenten schon ausreichen.

Hinzu kommt noch eine bittere Note: Motorola macht sich indirekt sogar selbst Konkurrenz. Denn wer es nicht eilig hat, kann sich entspannt zurücklehnen und den Nachfolger abwarten, der bereits geleakt worden ist und für heuer erwartet wird. Der Abstand zur Ablöse könnte für potenzielle Käufer mittlerweile schon zu gering sein.

Fazit

Das Razr 2022 zeigt, dass Motorola aus den Fehlern des Vorgängers gelernt hat und viele Verbesserungen umsetzen konnte. Dazu zählt in erster Linie ein verbesserter Scharniermechanismus, ein deutlich stärkeres Ein-Chip-System und eine längere Akku-Performance. Im Alltag zeigt sich zudem generell, dass die Smartphone-Kategorie Foldables durchaus Berechtigung hat und nicht bloße Spielerei sein muss, nur weil die Industrie auch elastische Displays herstellen kann.

Der eingeschlagene Weg fühlt sich richtig an, das Ziel ist jedoch nicht erreicht. Auch in der aktuellen Version ist das Razr noch eine kleine Baustelle: Das zeigt sich bei Detailschwächen am Gehäuse, bei einem lediglich gut gemeinten Außendisplay und bei einer Akkulaufzeit, mit der man sich noch immer arrangieren muss. Zudem ist die Kamera für gelegentliche Schnappschüsse zwar in Ordnung, aber in einem der teuersten Geräte seiner Kategorie fast schon ein wenig enttäuschend.

Das führt nicht zuletzt dazu, dass das Razr ein Preisproblem hat: Wer teurer ist als die Konkurrenz, sollte das idealerweise auch begründen können. Eine gelungene Argumentation muss sich Motorola wohl für das nächste Razr aufheben – wirklich lange dürfte das allem Anschein nach ja nicht mehr dauern. (Benjamin Brandtner, 12.3.2023)

Beispielfotos

Tageslicht, Standard.
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Tageslicht, Weitwinkel.
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Tageslicht, maximale Vergrößerung (8-fach).
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Tageslicht, Makro.
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Tageslicht, Porträt.
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Nachtaufnahme, Standard.
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