Nicht mehr blond, sondern brünett: Fürstin Charlène von Monaco mit ihrem Mann Albert.
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Alles neu macht bekanntlich der Mai. Gerade noch, bevor der Wonnemonat endet und vom Juni verabschiedet wird, kann die "Bild"-Zeitung gute Nachrichten aus der Rubrik "Herzensangelegenheiten" vermelden.

Und diese lauten so: "Auf dem ZDF-Traumschiff  ist Florian Silbereisen (41) der Kapitän – im echten Leben hat seine neue Lebensgefährtin Sara Hentschel (34) das Ruder fest in der Hand."

Silbereisen, der seit 2019 durch die Fernsehmeere schippert, war lange Zeit mit Schlagerstar Helene Fischer zusammen. 2018 trennten sich das einstige "Traumpaar".

Viel los bei Helene Fischer

Bei Fischer tat sich seither einiges: neue Liebe, Baby, neues Haus. Wobei Letzteres zwar am bayerischen Ammersee liegt und sehr schön sein soll, aber halt auch irgendwie nicht jeden Tag zum Jubeln verleitet.

Denn, so das Portal schlager.de, Fischer sei "wie gefangen im eigenen Haus". Denn: "Sobald die Sängerin nur einen Schritt vor die Haustüre wagt, ist sie nicht mehr sicher. Überall warten Fans darauf, Helene einmal hautnah zu erleben."

Da möge es ihrem Ex, dem "Flori" Silbereisen, besser ergehen. "Bild" jedenfalls teilt mit, dass Sara Hentschel die erste Frau seit der Trennung von Helene Fischer sei, "die sein Herz erobern konnte". Gearbeitet soll sie übrigens mal in einem Hotel am Fuschlsee in Salzburg haben.

Von blond zu braun

Keinen neuen Partner, aber eine neue Haarfarbe hat Charlène von Monaco. Bisher war sie ja recht blond, jetzt sind die Haare kastanienbraun. Zu sehen war dies beim Formel-1-Grand-Prix in Monaco und dem dazugehörigen Galadinner. Ihr Ehemann, Fürst Albert, war auch dabei.

Und wie war's so? Kann man schwer sagen.  "Ihr neuer Look verzaubert das Fürstentum", konstatiert die "Schweizer Illustrierte" und fand, an Charlènes Seite sei ein "sichtlich stolzer Fürst Albert".

Beim Nachrichtenportal t-online liest sich das hingegen so: "Auf der Tribüne der Formel-1-Veranstaltung stand Charlène zwar neben Albert, blieb jedoch deutlich auf Abstand. Auch der 65-Jährige wirkte ernst. Die Hände drehte er fast unsicher ineinander und schaute stumm geradeaus." Die "Rampenschau" bleibt dran. (Birgit Baumann aus Berlin, 30.5.2023)