Mehrere Millionen Euro Schwarzgeld wolle sie in Österreich investieren. Mit diesem Versprechen hatte eine vermeintliche russische Oligarchennichte die Ex-FPÖ-Spitzenmänner Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus 2017 in eine Falle auf Ibiza gelockt.

Die Veröffentlichung des Ibiza-Videos zwei Jahre später hatte die Regierung gesprengt. Die Ibiza-Drahtzieher, ein privater Ermittler und ein Anwalt, wurden öffentlich bekannt. Einzig die Identität des Lockvogels blieb verborgen. Bis jetzt. Wie es dazu kam und was wir über die vermeintliche Oligarchennichte wissen, darüber sprechen wir heute mit Investigativredakteur Fabian Schmid. (red, 14.9.2023)

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