Blumenmuster, geschrumpfte Hoodies und ein Schwangerschaftsoutfit – Rückblick auf die Londoner Modewoche, die am Dienstagabend zu Ende ging
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Wer hat meinen Hoodie geschrumpft? JW Anderson bewies wieder einmal Einfallsreichtum mit Kleidungsstücken aus Plastilin – das Material wird in Magherafelt, dem irischen Geburtsort des Modedesigners, hergestellt.
Rihanna hat zuletzt vorgeführt, wie eine Schwangerschaft zum modischen Highlight wird. Sienna Miller bewies nun beim Besuch der Modewoche, dass sie das Schwangerschaftsoutfit mithilfe eines zweiteiligen Schiaparelli-Kleides auch beherrscht.
Demnächst erscheint Kylie Minogues neues Album "Tension", auf der London Fashion Week ließ sie sich auch bei der Burberry-Show blicken.
Branchentreffen beim "Vogue World"-Event: Der australische Regisseur Baz Luhrmann, "Vogue"-Chefin Anna Wintour und Edward Enninful, dessen Amtszeit als Chef der britischen "Vogue" demnächst endet. Seine Nachfolgerin wurde am Ende der London Fashion Week verkündet: Die Britin Chioma Nnadi wird seinen Job übernehmen.
Auch da: Lesley Lawson alias Twiggy kam zum "Vogue"-Event im Samtanzug.
Erdem Moralioglu widmete seine Kollektion der britischen Adeligen Deborah "Debo" Cavendish: So manches Rosenbouquet wurde bauchfrei gereicht.
Wohingegen Richard Quinns Blumensträuße hochgeschlossen daherkamen.
"Everybody is a star" lautete der Schriftzug an einer Wand des Nobu-Hotels: Dort zeigte das Label Ashish seine erste Kollektion seit vier Jahren Laufstegabstinenz.
Emilia Wickstead gehört zu Kate Middletons bevorzugten Labels, die Designerin zeigte ihre Frühjahrskollektion im Foyer der Londoner Kunsthochschule Royal Academy of Arts.
(red, 20.9.2023)
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