Es ist Jahresanfang, und damit hat auch die Saison der neuen Smartphone-Flaggschiffe begonnen. Vor kurzem hat Samsung die Galaxy-S24-Reihe aus der Werft entlassen. Nun hat auch Vivo nachgelegt und die X100-Serie veröffentlicht. Das Spitzenmodell trägt die Bezeichnung X100 Pro und kommt in Österreich am 15. Februar auf den Markt.

Zum Preis von knapp 1.200 Euro will der chinesische Hersteller ein Paket liefern, das den Topmodellen von Samsung und Co die Stirn bieten können soll. Ob man diesem Anspruch gerecht wird, erörtert DER STANDARD in dieser Rezension.

Foto des Vivo-X100 Pro-Smartphones
DER STANDARD/Pichler

Gut verarbeitet, aber mit Ergonomie-Defiziten

Das Handy stellt sich in Dimensionen von 164,1 x 75,3 x 9,1 Millimeter vor, bringt allerdings einen recht großen, runden und dicken "Camera Bump" mit. Die verglaste Erhebung bringt die Dicke an dieser Stelle auf ziemlich genau 14 Millimeter. Das Kampfgewicht des Handys liegt bei 225 Gramm, womit es zu den etwas schwereren seiner Klasse gehört. Im Lieferumfang befinden sich neben dem Smartphone selbst auch noch eine schwarze Silikon-Schutzhülle, Ladekabel und ein Charger, der bis zu 120 Watt an Energiezufuhr bietet.

Das Metallgehäuse ist wasserdicht gemäß IP68-Zertifizierung und soll 30 Minuten bei 1,5 Meter Süßwassertiefe ohne Eindringen von selbigem überstehen können. Die Verarbeitung ist gut, und auf der subjektiv-ästhetischen Seite ist anzumerken, dass Vivo nun eine matt beschichtete Rückseite verbaut hat anstelle der noch beim Vorgänger verwendeten Fake-Leder-Oberfläche. Sie erweist sich als sehr resistent gegen Fingerabdrücke.

Foto des Vivo X100 Pro-Smartphones
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Ergonomisch ist die ganze Angelegenheit – zumindest ohne Schutzhülle – nicht optimal. Das ohnehin große Smartphone hat, bedingt durch seinen Kameravorbau, einen sehr hoch liegenden Schwerpunkt. In Kombination mit der recht glatten Rückseite und dem seitlich gekrümmten Display ergibt sich ein erhöhtes Risiko, dass einem das Gerät aus der Hand flutscht oder vornüberkippt. Dazu muss man das Handy auf manchen drahtlosen Ladegeräten recht umständlich positionieren, da ansonsten der Abstand zur Induktionsspule aufgrund des Kameramoduls zu groß wird und die Aufladung nicht funktioniert.

Während viele Hersteller sich von der seitlichen Krümmung im Bildschirm verabschiedet haben, hält Vivo daran fest. Das sieht zwar durchaus schick aus, birgt aber eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit eines Displaybruchs, wenn das Handy herunterfallen sollte, da der Randbereich praktisch ungeschützt ist. Davon abgesehen fällt diese Wahl natürlich unter "Geschmackssache", der Autor dieser Zeilen ist allerdings kein Fan dieser Bauart.

Foto des Vivo X100 Pro-Smartphones
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Hardware-Komplettpaket

In Sachen Darstellungsqualität lässt das AMOLED-Display aber nichts zu wünschen übrig. Auf 2.800 x 1.260 Pixeln gibt es satte, aber nicht unnatürlich wirkende Farben, starke Kontraste und hohe Helligkeit von 1.600 typischer Helligkeit und bis zu 3.000 nits Peak in der HDR-Wiedergabe. Inhalte werden mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz angezeigt und sind auch unter stärkerer Lichteinstrahlung noch gut zu sehen. Der unter dem Bildschirm liegende Fingerabdruckscanner ist etwas tief platziert, arbeitet aber schnell und zuverlässig.

Unter der Haube wird ebenso geklotzt. Als SoC kommt allerdings nicht Qualcomms neuer Snapdragon 8 Gen3 zum Einsatz, sondern Mediateks Dimensity 9300, der laut Vivo in Kooperation entwickelt wurde. Beim Modell für den österreichischen Markt ist dieser mit 16 GB RAM gepaart. Dazu gibt es 512 GB Onboardspeicher, der nicht erweiterbar ist. Das X100 Pro beherrscht natürlich 5G und DualSIM, wahlweise in der Kombination aus zwei nanoSIMs oder einer nanoSIM und einer eSIM. Drahtlose Datenübertragung ist auch per Wifi 7 möglich, kabelloses Zubehör lässt sich via Bluetooth 5.4 anbinden.

Mit an Bord ist auch ein Infrarot-Transceiver, mit dem das Handy etwa als Ersatz für eine Fernbedienung genutzt werden kann. Datenübertragung und Aufladung per Kabel erfolgt wie üblich über einen USB-C-Port, der in diesem Falle Übertragungsraten nach USB-3.2-Standard erlaubt. Nicht aufgeboten wird eine 3,5-mm-Buchse für Kopfhörer und Lautsprecher.

Foto des Vivo X100 Pro-Smartphones
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Eigenwillige Android-Adaption und sparsame Updates

Vorinstalliert ist Android 14 in der Vivo-Adaption Funtouch 14. Diese erinnert ästhetisch teilweise an etwas ältere Android-Versionen und bringt verschiedene Interface-Anpassungen mit sich. Durchaus praktisch ist dabei etwa das alternative Widget-Menü im App-Drawer und der simplifizierte Taskmanager. Warum man aber etwa die Reihenfolge und Sortierung einiger Punkte im Einstellungsmenü im Vergleich zu Standard-Android geändert hat, erschließt sich nicht. Gleiches gilt auch für die breiteren und besser bedienbaren Schaltflächen der Schnelleinstellungen, die schon mit Android 12 eingeführt wurden. Zumindest wenn es um die Individualisierung geht, lässt man aber wenig Wünsche offen. Von dynamischen Hintergründen über Farbgebung und Schriftart kann nach Belieben angepasst werden.

Zwei Punkte sind allerdings kritisch anzumerken. Erstens: Es sind einige Drittanbieter-Apps vorinstalliert, acht an der Zahl, die es nicht unbedingt gebraucht hätte. Man kann sie zwar ohne Weiteres deinstallieren, aber ein Dialog beim Einrichten des Handys, ob man etwa Tiktok, Booking.com oder Candy Crush "ab Werk" dabei haben möchte, wäre eine bessere Wahl gewesen. Sehr schade ist, dass der Hersteller ein für ein Handy dieser Preisklasse ausgesprochen sparsames Update-Versprechen abgibt. 3 Android-Updates – also bis Version 17 – sowie drei Jahre Sicherheitsupdates garantiert man. Letztere sollen zwar durchgehend im Monatstakt geliefert werden, dennoch ist der Gesamtzeitraum für ein High-End-Handy sehr kurz. Insbesondere wenn die Konkurrenz im gleichen Preissegment mittlerweile bei fünf Jahren Security-Patches angekommen ist und teilweise deutlich günstigere Smartphones ebenso länger versorgt werden.

Foto des Vivo X100 Pro-Smartphones
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Starke Performance

Durch das System kann man auch stets flüssig navigieren. Apps starten flott, und auch Multitasking mit zahlreichen Programmen schlägt sich nicht negativ auf die Leistung nieder. Der gute Performance-Eindruck bestätigt sich auch in den Benchmarks. Im CPU-Test mit Geekbench schlägt das Handy alle zum Testzeitpunkt in der Datenbank (Stand: 27. Jänner) eingelisteten Smartphones klar. Allerdings handelt sich dabei noch um Geräte mit Qualcomms Vorjahres-High-End-Chip, dem Snapdragon 8 Gen2. Im Grafiktest mit 3DMark (Wild Life Extreme) sortiert sich das Vivo-Telefon in den vorderen Rängen ein, mitten in der "Herde" aus Smartphones mit dem neuen Snapdragon 8 Gen3. Das ist, zumindest auf dem Papier, beeindruckend.

Soweit sich beim Test mit "Diablo Immortal" zeigt, wird die synthetische Leistung auch gut in die Praxis überführt. In den höchstmöglichen Grafikeinstellungen (alle Einstellungen auf hoch, 60 FPS, Bildschärfung ein, einzig "Ultra-Auflösung" wurde seitens des Spiels verweigert) läuft das grafisch durchaus anspruchsvolle Action-RPG selbst in hektischen Szenen mit vielen Gegnern flüssig und erwärmt sich dabei auf der Rückseite nur leicht. Allerdings erweist sich das Kameramodul beim Spielen im Querformat als etwas hinderlich beim Halten des Handys. Fingerabdrücke auf der Verglasung sind dabei garantiert.

Foto des Vivo X100 Pro-Smartphones
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Großteils hervorragende Kamera

Besagte Kamera ist laut Vivo aber natürlich das Kronjuwel des X100 Pro. Man setzt auf drei Sensoren mit einer nominellen Auflösung von jeweils 50 MP. Es handelt sich dabei um einen Weitwinkel mit 1/0.98-Zoll-Sensor, eine Telemakrokamera (1/2") mit Periskop-Optik sowie einem Ultraweitwinkel (1/2.76"), der allerdings im Gegensatz zu den beiden anderen Objektiven keine optische Stabilisierung bekommen hat. Für die Bildverarbeitung zeichnet ein selbst entwickelter Chip in mittlerweile dritter Generation, V3, verantwortlich.

Umgesetzt wurde die Kamera abermals zusammen mit dem deutschen Spezialisten Zeiss. Die Implementation einer apochromatischen Linse soll chromatische Aberration weitgehend eliminieren. Unter diesem Begriff versteht man oft ins Violette gehende Verfärbungen bei Lichteinstrahlung entlang kontrastierender Kanten.

Bei Tageslicht liefert die Kamera auch exzellente Fotos mit hohen Details und guten Farben. Sehr positiv fällt auf, dass sie mit Gegenlicht sehr souverän umgeht. Es gibt kleinere Lens-Flares, aber keine größeren, auffälligen Überstrahlungen. Unter bestimmten Bedingungen tut sich die Bildverarbeitung schwer mit feineren, nahe beieinander liegenden Details in der Entfernung – beispielsweise kleine Zweige, die mitunter etwas miteinander verschmelzen. Gelegentlich arbeitet auch der Weißabgleich nicht konsistent und beschert einem Motiv recht unterschiedliche Farbvarianten bei geringfügigem Wechsel der Perspektive.

Foto des Vivo X100 Pro-Smartphones
DER STANDARD/Pichler

Diese Mängel treten aber nicht häufig genug auf, um große Kritik zu rechtfertigen. Qualitativ spielt die Kamera des X100 Pro tagsüber in der Oberliga mit. Die Ausnahme muss man beim Ultraweitwinkel machen, der offenbar nicht von einer apochromatischen Linse profitiert und insgesamt merklich weniger Details liefert und Kantenverfärbungen zeigt. Weitwinkel und Telemakro sind hingegen über die meisten Zweifel erhaben.

Auch Fotos mit optischem Zoom gelingen gut und mit hohem Detail. Der maximale optische Zoomfaktor erreicht mittels des Periskopobjektivs der Telekamera das 4,3-Fache. Darüber hinaus kommt digital gestützte Vergrößerung zum Tragen. Im höchsten als Schnellauswahl verfügbaren Modus, 10x-Zoom, sind die Ergebnisse immer noch absolut herzeigbar. Es kann auch bis zu 100-fach gezoomt werden, spätestens ab 20-facher Größenordnung tendieren die Ergebnisse in Richtung Pixelmatsch.

Auch Abend- und Nachtaufnahmen gelingen gut und dank des lichtstarken Objektivs der Weitwinkelkamera auch sehr flott. Die Ergebnisse mögen nicht ganz auf Ebene von Googles Pixel-Kameramagie sein, bewegen sich aber nicht allzu weit davon entfernt und sind der High-End-Klasse angemessen. Bei den Videokapazitäten bietet das X100 Pro auch 8K-Auflösung mit 30 Frames die Sekunde. 4K ist auch mit 60 FPS möglich. HDR wird unterstützt.

Foto des Vivo X100 Pro-Smartphones
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In die Kategorie "Soll erfüllt" reiht sich die 32-MP-Selfiekamera ein. Der Detailreichtum ist ordentlich, die Farbgebung aber teilweise ungenau und gerade unter stärkerem Sonnenlicht tendenziell zu bleich. Der helle Bildschirm hilft bei nächtlichen Fotos bei der Ausleuchtung. Bei der Erfassung von Motivkanten zum Zwecke eines künstlichen Bokeh kommt es manchmal zu Ungenauigkeiten.

Die Kamera-App bietet eine Reihe von Modi, deren Praktikabilität zwischen "Spielerei" und "sinnvolles Werkzeug" schwankt. Im Profi-Modus können viele Einstellungen selbst gewählt werden, was gerade bei der umfangreichen Kameraausstattung viele Fotoenthusiasten freuen wird. Im Makro-Modus, der sich den guten optischen Zoom zunutze macht, um Brennweite zu kompensieren, gelingen hervorragende Bilder. Praktisch ist auch das Feature zur Aufnahme von Dokumenten, die auch automatisch vorgeschlagen wird, wenn die Kamera einen bedruckten Zettel oder Ähnliches zu erkennen meint. Vivos eigene Galerie-App bringt eine Reihe von Bearbeitungsmöglichkeiten für Fotos und Videos mit. Letztere auch mit Echtzeitvorschau von Filtern.

Foto des Vivo X100 Pro-Smartphones
DER STANDARD/Pichler

Rätsel hingegen gibt die "Landschaft & Architektur"-Modus auf. Beim Starten öffnet sich ein simpel gestalteter Tilt Shift-Modus (durch künstliches, stärker werdendes Bokeh am oberen und unteren Bildrand wird der Eindruck einer Miniaturaufnahme erzeugt). Zur deutlich nützlicheren "Horizontkorrektur", die aus Optikgründen schief aussehende Gebäude begradigen kann, muss man erst umschalten. Auf diese Option hingewiesen wird man allerdings nicht.

Voreingestellt ist die Kamera-App übrigens auf das Farbprofil "lebendig", das Postprocessing liefert also Ergebnisse mit nachgebesserter Sättigung und mehr Kontrast. Wer Vintage-Look bevorzugt, kann stattdessen die Option "Strukturiert" wählen. Hinter der Auswahl "Natürlich" verbirgt sich jener Modus, in dem Bilder der Realität am besten entsprechen.

Akustik und Akku

Für die Beschallung bietet das Vivo X100 Pro ein Stereo-Lautsprechersystem, das für ein Smartphone auch ordentlich klingt. Die Basswiedergabe ist dafür auch sehr ordentlich. Die Höhen fangen allerdings an zu scheppern, sobald man die Lautstärke über etwa 80 Prozent dreht. Für die Hintergrundbeschallung eines Raums in Ermangelung eines Lautsprechers lässt sich das Telefon durchaus nutzen.

Auch beim Telefonieren macht das Handy eine gute Figur. Man ist für das Gegenüber gut und klar verständlich, egal ob im Hörer- oder Lautstprechermodus. Auch laute Musikbeschallung im Hintergrund ändert daran nichts. Diese klingt nur fragmentweise durch und wirkt sich nur gering auf die Sprachqualität aus. Der Gesprächspartner ist ebenfalls gut zu hören und zu verstehen, eine Spur klarer könnte der Klang sein. Im Testgespräch wurden gelegentliche, sehr kurze Aussetzer bemängelt, allerdings war nicht zweifelsfrei feststellbar, ob die Ursache auf Seiten des Handys zu suchen ist oder externe Faktoren dafür verantwortlich waren.

Einen starken Eindruck hinterlässt auch die Laufzeit des 5.400-mAh-Akkus, der sich in zwei Zellen zu je 2.700 mAh aufteilt. Auch wenn man das Handy regelmäßig mit anstrengenden Aufgaben quält, kommt man gut über den Tag. Gelegenheitsnutzer sollten auch bis zu zwei Tage herausholen können. Geht die Ladung dann doch einmal zur Neige, ist eine Aufladung mit einer Leistung von bis zu 100 Watt per Kabel und 50 Watt per Wireless Charging möglich. Vivo gibt beim Laden per USB-C eine Zeit von zwölf Minuten an, um den Ladestand von null auf 50 Prozent zu bekommen. Das wurde nicht explizit getestet, erscheint aber auf Basis aller anderen Beobachtungen des Ladeprozesses realistisch.

Foto des Vivo X100 Pro-Smartphones
DER STANDARD/Pichler

Fazit

Das Vivo X100 Pro hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Es bietet ein sehr gutes Display, flotte Performance, schnellen Speicher, ordentliche Akkulaufzeit und insbesondere eine ausgesprochen gute Kamera. Ginge es nur um diese Aspekte, wäre es in seiner Preisklasse ein ernsthafter Konkurrent für Samsung und Co. Allerdings gibt es auch erstaunliche ergonomische Defizite und teilweise unnötig erscheinende Softwareanpassungen, die den guten Eindruck etwas trüben.

Und schließlich tut sich der Hersteller auch keinen Gefallen damit, ein 1.200-Euro-Smartphone mit einer Update-Politik zu pflegen, die 2024 in diesem Preisbereich nicht akzeptabel ist. Die Software-Makel mögen teilweise Geschmackssache sein, und den ergonomischen Defiziten kann man teilweise mit dem mitgelieferten Cover beikommen, die Versorgung mit Sicherheitspatches über das Frühjahr 2027 hinaus kann allerdings nur der Hersteller selbst verbessern. (Georg Pichler, 30.1.2024)

Testfotos

Die Angaben "natürlich", "strukturiert" und "lebhaft" stehen für die Farbmodi der Kamera-App (siehe Text).

Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, natürlich
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, natürlich, ultraweit
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, natürlich, Weitwinkel
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, natürlich, 2x
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, natürlich, 4,3x
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, natürlich, 10x (optisch + digital)
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Ultraweit, Abend, lebendig
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Weitwinkel, Abend, lebendig
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Weitwinkel, Abend, lebendig, 2x
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Weitwinkel, Abend, lebendig, 4,3x
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Weitwinkel, Abend, lebendig, 10x (optisch + digital)
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, lebendig
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Nachtfoto, natürlich
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Abend, lebendig
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Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Makro (4,3x), natürlich
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, Selfie
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, natürlich
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, natürlich
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, strukturiert
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Tageslicht, lebendig
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Makro (10x, optisch + digital)
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Vivo X100 Pro
Abend, Frontkamera
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