Sonnenschein
Am Wochenende geht es von Osttirol bis Kärnten bewölkt weiter mit leichten bis mäßigen Regenschauern, im Nordosten und Osten überwiegt die Sonne jedoch (Symbolbild).
APA/BARBARA GINDL

Wien – Das Wochenende beschert zum Urlauberschichtwechsel bei den Semesterferien noch einmal mildes Wetter. Am Freitag können lauwarme Temperaturen zwischen neun und 15 Grad erreicht werden, bevor es am Samstag im Westen von Österreich zu einem Temperaturhoch von bis zu 17 Grad kommt. Die Sonne kommt jedoch nie ganz durch, und von Sonntag auf Montag wird Abkühlung erwartet, erläuterte Geosphere Austria am Donnerstag.

Am Freitag bleibt das Wetter in Österreich bewölkt. Besonders südlich der Alpen stauen sich die Wolken, wobei es von Osttirol bis Oberkärnten zu Regen kommt. Im Norden und Osten des Landes bleibt es hingegen niederschlagsfrei, und vereinzelt kann die Sonne hervorkommen. Schwacher bis mäßiger Wind ist zu erwarten, der an der Alpennordseite lebhafter auffrischt. Für den Wochenendbeginn sind Frühtemperaturen von ein bis neun Grad und Tageshöchsttemperaturen von neun bis 15 Grad zu erwarten, die mit Föhnwind im Westen auf 19 Grad steigen können.

Am Wochenende geht es von Osttirol bis Kärnten bewölkt weiter mit leichten bis mäßigen Regenschauern, im Nordosten und Osten überwiegt die Sonne jedoch. Auf der Alpennordseite kann erneut lebhafter Südföhn erwartet werden, mit Frühtemperaturen von drei bis zehn Grad. In manchen Tälern der Alpennordseite setzt sich lebhafter Südföhn durch, im Donauraum und nördlich davon nur schwacher bis mäßiger Wind. Am Samstag erreicht das Wochenende einen Temperaturhöhepunkt mit milden neun bis 17 Grad, wobei im Westen mit Föhn sogar bis 19 Grad erwartet werden können. Das milde Wetter hält jedoch nicht lange an, denn am Sonntag wird es wieder stark bewölkt mit Regenwahrscheinlichkeit. Die Temperaturen steigen nur mehr auf maximal zwölf Grad an.

Wochenstart mit Regen

Am Montag ist im Osten und Süden Österreichs erneut mit etwas Regen und Wolkendecken zu rechnen. Im Lauf des Tages kann es vereinzelt auflockern und zu Sonnenschein kommen. Zu Wochenbeginn schafft es die Sonne am Alpennordrand und im Nordwesten nicht durchzubrechen. Die Wolken bleiben hartnäckig am Himmel, und über den Tag kommt es zu leichten Regenschauern. Ab etwa 800 bis 1.200 Meter Seehöhe schneit es unnachgiebig. Im Osten bläst der Nordwestwind am Montag für einige Stunden recht lebhaft, und die Frühtemperaturen kühlen auf ein bis acht Grad ab, bei Maximalwerten von sieben bis zwölf Grad.

Für den Dienstag deutet sich ein Tiefdruckwirbel über Deutschland an, wobei der genaue Wetterablauf noch unsicher ist. Der West- und Nordalpenraum kann mit starken Wolkenfeldern und Niederschlägen überzogen werden. Das Flachland bleibt davon größtenteils verschont, und die Sonne kann sich zeigen. Im Süden Österreichs bleibt es eher trocken, mit teilweise Sonnenschein. Nach dem milden Wochenende erreichen die Temperaturen am Dienstag nur noch einen Höchstwert von bis zu elf Grad. (APA, 8.2.2024)