Amar Dedic bekommt eine Gelbe Karte.
In der Champions League gehört Salzburg fast schon zum Inventar, in der Super League müsste sich Österreichs Serienmeister seinen Platz wohl jedes Jahr aufs Neue via Qualifikation verdienen.
REUTERS/VINCENT WEST

Geht es nach dem Sportmanagementunternehmen A22 und einigen europäischen Topklubs, allen voran dem FC Barcelona, Real Madrid und der SSC Napoli, sollen Champions League und Europa League schon bald von der European Super League abgelöst werden. Vergangenen Dezember veröffentlichte A22 ein neues Konzept für den Europacup: 16 Teams sollen die oberste Klasse namens "Star League" befüllen, darunter folgt die "Gold League" mit 16 weiteren Teams, als dritten Bewerb gibt es die "Blue League" mit 32 Mannschaften.

Auch wenn die Super League selbst bei ihren eifrigsten Proponenten für die kommende Saison noch kein Thema ist und das Format nicht in Stein gemeißelt ist, hat sich DER STANDARD zur Veranschaulichung angesehen, wie sie aktuell aussehen würde – und wie sie sich in den Folgejahren entwickeln könnte. Die Warnung vorweg: Denkt man das Gedankenspiel zu Ende, wird es einigermaßen komplex. Es hilft aber, erwartbare Dynamiken kennenzulernen und einzuschätzen – und entwirft auch ein realistisches Bild davon, was Österreich blühen könnte.

The new European Super League: Men’s Competition - A22 Proposal
A22 Sports Management

A22-CEO Bernd Reichart sprach im STANDARD-Interview von einem "transparenten, objektiven und ausschließlich auf Leistungsparametern beruhenden Index", anhand dessen die Top 64 für die Startsaison festgelegt und auf die drei Ligen verteilt werden sollen. Dem kommt derzeit wohl der Uefa-Klubkoeffizient am nächsten, der analog zur Fünf-Jahres-Nationenwertung die Europacup-Leistungen der vergangenen fünf Saisonen summiert.

Reichart betonte, dass ein Limit für Klubs pro Land "Sinn machen" könnte – für die folgende Simulation haben wir ein Maximum von vier Teams pro Liga angenommen. Da Star League und Gold League 16er-Ligen sind, würde das Europas größten Nationen je acht Plätze unter den 32 obersten Mannschaften einräumen – doppelt so viele wie die derzeitige Champions League. Soll die Super League aber zur versprochenen Gelddruckmaschine werden und auch die zweite Liga für den internationalen Markt spannend sein, wäre das womöglich nötig.

Dieses Nationenlimit von vier Teams pro Liga führte beim Zuteilen der Top 64 auf die drei Ligen nur zu einer einzigen Verschiebung: Statt Villarreal, im Uefa-Ranking der 15. und der fünfte spanische Klub, rutschte Napoli in die Star League. Stichtag war der 12. Februar, der Tag vor dem Beginn der heurigen K.-o.-Phasen.

So könnte die Star League aussehen:

GRUPPE A: Manchester City, Paris Saint-Germain, Liverpool, AS Roma, Borussia Dortmund, FC Barcelona, Atletico Madrid, SSC Napoli

GRUPPE B: Bayern München, Real Madrid, Inter Mailand, RB Leipzig, Chelsea, Manchester United, FC Sevilla, Juventus Turin

So könnte die Gold League aussehen:

GRUPPE A: Villarreal, Benfica Lissabon, FC Arsenal, West Ham United, Schachtar Donetsk, Feyenoord Rotterdam, Club Brügge, Slavia Prag

GRUPPE B: Bayer Leverkusen, FC Porto, Atalanta Bergamo, Ajax Amsterdam, Glasgow Rangers, Eintracht Frankfurt, Tottenham Hotspur, PSV Eindhoven

So könnte die Blue League aussehen:

GRUPPE A: AC Milan, AZ Alkmaar, Sporting Braga, Roter Stern Belgrad, LASK, Fenerbahce, Celtic Glasgow, Molde FK

GRUPPE B: Sporting Lissabon, RB Salzburg, Dinamo Zagreb, Olympique Marseille, Olympiakos Piräus, Real Betis, Galatasaray Istanbul, Bodö/Glimt

GRUPPE C: Lazio Rom, Real Sociedad, Gent, Lille, PAOK Thessaloniki, Maccabi Tel Aviv, Fiorentina, Basaksehir Istanbul

GRUPPE D: FC Basel, FC Kopenhagen, Olympique Lyon, Stade Rennes, Ferencváros Budapest, Young Boys Bern, Qarabag Agdam, Slovan Bratislava

Anhand der Blue League sieht man, wie sehr der bisherige Europacup-Modus den Koeffizienten der Mittelklasseklubs der Topligen in Schach gehalten hat – und warum eine Super League mit starkem Leistungsprinzip wohl schnell zu weit mehr beteiligten Klubs dieser Ligen führen würde. Das beste Beispiel: Im derzeitigen Uefa-Ranking liegt auf den Plätzen 33 bis 64 kein einziger Klub aus der Premier League. Warum? Die besten Klubs der reichsten Liga der Welt sind weitgehend auf den Europacup-Qualiplätzen einbetoniert, nur ein bis zwei Plätze sind auch für andere zu haben. Bei ihren seltenen Teilnahmen schneiden Teams wie Leicester (Uefa-76.), Brighton (82.), Aston Villa (83.), Newcastle (84.) oder Wolverhampton (85.) meist sehr gut ab, im nächsten Jahr sind sie aber schon nicht mehr dabei. Im Vergleich zu Teams wie Ferencvaros, die zwar nie besonders erfolgreich sind, dafür aber jedes Jahr brav Punkte sammeln, haben sie im Ranking das Nachsehen.

Ein Brighton-Spieler jubelt.
Brighton gewann im Herbst seine Europa-League-Gruppe.
AP/Ian Walton

Deshalb hätte die Blue League anfangs keinen englischen Vertreter. Wie würde es aber weitergehen?

Um zu kalkulieren, wie sich die Ligen entwickeln würden, hilft die Elo-Zahl. Das Prinzip für dieses objektive Wertungssystem, das Klubs auch ligenübergreifend vergleichbar machen soll, ist dem Schachsport entnommen: Jedes Team hat eine Elo-Wertung, die je nach den Ergebnissen in direkten Duellen permanent nach oben oder unten korrigiert wird. Ein Sieg gegen einen starken Gegner bringt mehr, ein Sieg gegen einen schwachen Gegner weniger Punkte; bei Niederlagen werden dementsprechend Punkte abgezogen. So werden permanent Punkte abgetauscht, es entsteht eine Verknüpfung quer über nationale Ligen hinweg. Dabei ist auch Elo nicht perfekt, aber der beste verfügbare Mechanismus.

Eigene Elo-Berechnungen werden in vielen Sportarten auch von Wettanbietern und Profiwettern verwendet, um ein besseres Bild von der Stärke zweier selten aufeinandertreffenden Teams zu bekommen. Eine "offizielle" Formel gibt es nicht, da Variablen wie Wichtigkeit eines Spiels, Heimvorteil oder Höhe eines Sieges unterschiedlich gewichtet werden können.

Elo macht vergleichbar

Beim Blick auf Elo-Rankings wird schnell offensichtlich, dass sie die aktuelle Stärke der Teams besser abbilden als der Klub-Koeffizient der Uefa: Im Elo-Ranking von clubelo.com liegt Aston Villa weit vor AZ Alkmaar, beim Uefa-Koeffizienten dagegen weit hinter den Niederländern. Im Herbst gewannen die Briten in der Conference League beide Duelle. Exempel B: Die Fiorentina liegt laut Klub-Koeffizient hinter Braga und dem FC Basel – zwei Teams, die sie vergangene Saison auf dem Weg ins Conference-League-Finale ausschalteten. Clubelo spuckt sie auf Platz 35 aus, 43 Plätze vor Braga und 259 vor Basel.

Warum dieser Exkurs? Will man illustrieren, wohin die Reise der Super League wahrscheinlich gehen würde, braucht man den Elo-Ansatz. Im derzeitigen Modell würden die zwei besten der 32 Blue-League-Klubs in die Gold League aufsteigen, zehn weitere würden ihren Platz verteidigen, 20 würden rausfliegen und müssten sich wieder über die nationale Liga einen Platz in der Qualifikation verdienen. Im derzeit veröffentlichten, nicht finalen Plan könnte diese Quali recht simpel aussehen, wie Reichart im STANDARD-Interview skizziert: "Jedes Jahr hat der Topklub, der noch nicht in der European Super League ist, mit einem einfachen Knockout-Qualifying Zugang."

Man muss davon ausgehen, dass die Vertreter der Topligen recht verlässlich die Qualifikation schaffen würden, einen weiteren Blue-League-Platz beanspruchen und diesen halten würden.

Österreichs Situation

Österreichs Bundesliga stellt laut Elo nur einen Klub unter den Top 64 Europas, das ist Salzburg. Der LASK und Sturm Graz unterstrichen diese Einschätzung im Herbst mit wackligen Leistungen in der Europa League. Ginge es mittelfristig vermehrt gegen Kaliber wie Aston Villa oder West Ham, die durch höhere Preisgelder und das Versprechen der Aufstiegschance in die oberen Ligen wohl noch motivierter wären, als sie derzeit in Bewerben wie der Europa League sind – Österreichs Teams hätten wohl einen schweren Stand.

Ein zentrales Argument von A22-Boss Reichart ist, dass gerade Klubs aus Ländern wie Österreich durch die hohen Preisgelder in der Super League eine bessere Möglichkeit als im jetzigen Europacup-System hätten, dauerhaft mit den Teams der Topligen mitzuhalten. Das ist prinzipiell nachvollziehbar, hat aber zwei Haken. Abgesehen davon, dass ein wichtiger Teil der Einnahmen stets die in den nationalen Ligen lukrierten TV-Gelder sein werden, bräuchte es dafür wohl einige gute Jahre zu Beginn des neuen Bewerbs.

Noch einmal: Selbst in der Europa League, die analog zur Blue League Europas Plätze 33 bis 64 abbildet, aber durch die starken Länderbeschränkungen (England entsendet nur zwei Klubs in die Europa League und einen in die Conference League) etwas schwächere Gegner parat hat, hat es nur zu einem glücklichen dritten (Sturm) und einem vierten Platz (LASK) gereicht. In der Super League wäre dies gleichbedeutend mit dem Abstieg aus der Blue League. Es wäre also möglich, dass nur der am besten platzierte Klub der Bundesliga im Folgejahr die Chance auf eine Teilnahme hätte – und das könnte auch Salzburg sein, falls es die Bullen in der Blue League nicht unter die Top zwölf schaffen würde.

Championship-Phänomen?

Die Hoffnung auf ein dauerhaftes Etablieren im Konzert der großen und die damit verbundenen Preisgelder könnten einige Klubs dazu animieren, mit Spielerkäufen quasi in Vorleistung zu gehen, um sich die Qualifikation für das folgende Jahr zu sichern. Exakt das ist in den letzten Jahren in Englands zweiter Liga zu beobachten: Laut Deloitte schrieben die 20 Championship-Klubs 2021/22 Verluste von insgesamt 361 Millionen Pfund. Für Spielergehälter wurde mehr Geld ausgegeben, als insgesamt eingenommen wurde – alles für eine kleine Chance, irgendwann am Reichtum der Premier League mitzunaschen. Da die Super League auch das Thema Financial Fairplay ernst nehmen will, könnte Ähnliches verhindert werden.

Passiert das nicht, ist davon auszugehen, dass einige Klubs ein schnelles Verschwinden aus der Blue League mit viel Risiko verhindern wollen – und bei manchen würde es wohl auch klappen. DER STANDARD hat versucht, sowohl derartige Investitionsfreude als auch höhere Startgelder in seiner Simulation der ersten Super-League-Saison zu berücksichtigen, und zwar folgendermaßen: Die Investments werden in einen Bonus für den Elo-Wert umgerechnet. Für jedes Jahr in der Star League gibt es einen Elo-Bonus von 100, für jede Gold-League-Teilnahme sind es 75, die Blue League addiert 50 Punkte zu dem Wert.

Herangezogen wurden die Werte von clubelo.com, dort hat Manchester City mit 2052 den Spitzenwert, Salzburg hält bei 1682. Seinen Spitzenwert hatte Österreichs Serienmeister übrigens im Herbst 2019: Unter Jesse Marsch lagen die Bullen rund um Erling Haaland mit einem Wert von 1805 europaweit auf Rang 16.

Würden stets die Mannschaften mit dem höheren Elo-Wert gewinnen bzw. sich qualifizieren, würde die Super League in diesem Gedankenspiel in ihrem zweiten Jahr so aussehen:

STAR LEAGUE: Manchester City, Bayern München, Real Madrid, PSG, Liverpool, Inter Mailand, RB Leipzig, Manchester United, AS Roma, Borussia Dortmund, FC Barcelona, Atletico Madrid, Juventus, Napoli, Arsenal (Aufsteiger), Bayer Leverkusen (Aufsteiger)

GOLD LEAGUE: Chelsea (Absteiger), FC Sevilla (Absteiger) Villarreal, Benfica Lissabon, West Ham United, Feyenoord Rotterdam, Club Brügge, Slavia Prag, FC Porto, Atalanta Bergamo, Glasgow Rangers, Eintracht Frankfurt, Tottenham Hotspur, PSV Eindhoven, AC Milan (Aufsteiger), Real Sociedad (Aufsteiger)

BLUE LEAGUE: Ajax Amsterdam (Absteiger), Schachtar Donezk (Absteiger), Sporting Lissabon, Lazio Rom, Girona, Lens, Stuttgart, RB Salzburg, Sparta Prag, Gent, FC Kopenhagen, Sassuolo, YB Bern, Stade Rennes, OSC Lille, Olympique Marseille, Maccabi Tel Aviv, PAOK Thessaloniki, Sturm Graz, Dinamo Zagreb, Rakow, Molde, Ludogorets, Real Betis, AZ Alkmaar, AEK Larnaca, Galatasaray, Fiorentina, Ferencvaros, Qarabag, Roter Stern Belgrad, Ajax Amsterdam, Shakhtar Donezk

Österreich hat hier Glück gehabt, dass Salzburg als elftbestes Team der Blue League mit Mühe und Not die automatische Wiederqualifikation geschafft hat und Sturm so als aktueller Tabellenzweiter für das kommende Jahr einen Platz in der Qualifikation hat. Dieser wäre aber recht bald wieder weg. In der Blue League wäre Sturm im hinteren Mittelfeld und damit weit weg von einem automatischen Ticket. Da Salzburg die Top zwölf im zweiten Jahr laut Elo-Kräfteverhältnissen wohl verpassen würde – zu hoch ist die Qualität der Neuzugänge Girona, Lens oder Stuttgart –, würde Meister Salzburg den Quali-Platz besetzen, Sturm würde durch die Finger schauen.

Auch für Salzburg würde die Luft stets dünner werden: Es würden wohl jedes Jahr vier stärkere Teams aus den Topligen nachdrängen, bis das jeweilige Länderlimit erreicht wäre. Eine Top-zwölf-Platzierung und die automatische Wiederqualifizierung würden dementsprechend immer schwieriger werden.

Bedrohte Spezies

So lange Österreichs Serienmeister den heimischen Titel holt, hätte er wohl jedes Jahr gute Chancen in der Qualifikation. Da Konkurrenten wie OSC Lille, Galatasaray oder Schachtar Donetsk von den Super-League-Millionen gleichermaßen profitieren würden, wären Aufstiege schwierig. In der alljährlichen Quali wären Ausrutscher freilich verboten.

Sturm und LASK müssten weit über ihren finanziellen Verhältnissen performen, um sich dauerhaft festzusetzen. Denn auch nach einer Teilnahme samt saftigen Preisgeldern wäre Sturm noch schwächer einzuschätzen als spätere Newcomer wie Wolverhampton, Freiburg oder Valencia – abgesehen davon, dass genau diese Klubs zum Zweck einer dauerhaften Teilnahme viel größere finanzielle Risiken stemmen könnten.

Der Hebel, um kleineren Ländern mehr Beteiligung zu sichern, wäre ein restriktiveres Länderlimit. Selbst wenn vier Plätze pro Topnation in der Star League nicht verhandelbar wären, könnte man die gesamten Plätze in den drei Ligen beispielsweise auf sieben oder acht limitieren. Das würde aller Wahrscheinlichkeit nach aber schnell zu einer enormen Big-Five-Verdichtung in Star League und Gold League führen – und die Blue League müsste ohne große Namen auskommen.

Zudem geht jedes Limit auf Kosten der Planbarkeit: Wenn der beste englische Klub, der noch nicht teilnimmt, zumindest die Qualimöglichkeit haben soll, müsste automatisch ein englisches Team aus dem Bewerb genommen werden – selbst wenn es in der Vorsaison die Blue League gewonnen hat. Ein härteres Limit würde dementsprechend immer bessere Klubs aus dem Bewerb werfen.

Um das Gedankenspiel zum Abschluss noch einmal zu vereinfachen: Soll Österreich in der Super League ähnlich viele Plätze wie im derzeitigen Uefa-Europacup haben, dürften aus den stärkeren Nationen deutlich weniger Teams teilnehmen – insgesamt sind ja weniger Tickets zu vergeben. Das ist, so realistisch muss man sein, einigermaßen unwahrscheinlich. Dass die heimischen Vereine die endlich verfügbaren Super-League-Millionen besser verwenden würden als all die anderen Klubs, die sie genauso kassieren, wäre wohl ein frommer Wunsch. Außerdem würde der Unterschied der nationalen TV-Gelder vielleicht weniger wichtig werden, aber nie ganz verschwinden.

Ajax vs. Celtic im Super-League-Finale?

A22-Boss Reichart zeichnete im STANDARD-Interview den Traum jedes abgehängten Traditionsteams vor: sich über die Blue League hinaufzuarbeiten und unter den ganz Großen zu etablieren. Für einen Aufstieg aus der dritten Klasse muss man ins Finale, das wäre durchaus vorstellbar: Die Europa League ging im letzten Jahrzehnt zwar durchgehend an Teams aus Spanien, England oder Deutschland, aber die Glasgow Rangers, Ajax und sogar Dnipro Dnipropetrowsk standen im Finale.

Für einen Abschluss unter den Top zwei der Gold League, in der Truppen wie Milan, Tottenham oder Porto dann um eine zentrale Einkommensquelle spielen würden, müsste wohl sehr viel zusammenlaufen – abgesehen davon, dass im Folgejahr in der Star League elf Startruppen warten würden, die mit Milliarden aus mehreren Jahren Kaiserklasse aufgerüstet wurden. Aber Österreichs Sorge wäre das wohl ohnehin nicht: In den vergangenen 25 Jahren hat kein einziger Verein ein Europacup-Finale erreicht. (Martin Schauhuber, 20.2.2024)